gestern war der Abend aller Abende. Der Coach und s'maultäschle haben nach Wochen bzw. Monaten der Abstinenz ein Schwimmbecken geentert.
Die gute Nachricht: es war Wasser drin und keiner ist ertrunken
Der Coach war vorbildlich schon längst im Wasser als ich es endlich ins Schwimmbad geschafft habe. Er murmelte etwas von "bin bereits 5 km geschwommen...."
Keko, Du wärst Stolz auf den Coach gewesen. Er hat wilde Technikübungen gemacht, sogar die mit Rückenbeine und Brett über dem Kopf und ist gekrault, als ob er die letzten Wochen heimlich trainiert hätte
Ich hab mir den T 26 vorgenommen. Leider bin ich nicht früh genug bei der Arbeit losgekommen, so dass ich ihn bis zum Badschluß nicht komplett schwimmen konnte. Mir fehlten am Ende die letzten 2x 400m mit Pullbuoy, d.h. leider nur 3,4km statt den 4,2 km. Hab mich anfangs darüber geärgert, aber es hilft ja nix. Letztendlich: nach 2 Wochen Schwimmpause war das dann auch ok.
Ach für die Zeit-Freaks: mit kurzem Schwätzchen zwischendurch war ich dafür 01:20 - 01:25 h im Wasser, d.h. mit den fehlenden 800m wären es dann ca. 01:40h gewesen.
War ein schicker Plan und lange nicht so öde wie befürchtet.
Danke
Schleifer, Sie haben das Wort
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Energie braucht Nahrung
Training wird überbewertet
Für den Kuchen im Ziel
keko, Du wärst Stolz auf den Coach gewesen. Er hat wilde Technikübungen gemacht, sogar die mit Rückenbeine und Brett über dem Kopf und ist gekrault, als ob er die letzten Wochen heimlich trainiert hätte
Das hört sich ja wild an. Ich glaube es ist besser, dass ich das nicht gesehen habe. Rückenbeine mit Brett überm Kopf traue ich dem Coach eigentlich gar nicht zu.
Zitat:
Zitat von maultäschle
Ich hab mir den T 26 vorgenommen. Leider bin ich nicht früh genug bei der Arbeit losgekommen, so dass ich ihn bis zum Badschluß nicht komplett schwimmen konnte. Mir fehlten am Ende die letzten 2x 400m mit Pullbuoy, d.h. leider nur 3,4km statt den 4,2 km. Hab mich anfangs darüber geärgert, aber es hilft ja nix. Letztendlich: nach 2 Wochen Schwimmpause war das dann auch ok.
Schleifer, Sie haben das Wort
Also ich bin ehrlich hin- und hergerissen. Zwar ist es gut, dass du dir so einen mächtigen Plan überhaupt vorgenommen hast. Aber auf der anderen Seite fehlt dann doch Disziplin und die Einsicht, dass Triathlontraining viel wichtiger ist als irgend so ein Job. Du mußt deinem Arbeitgeber klarmachen, dass Müdigkeit, besonders am Montag nach einem Weltmeistertrainingswochenende, völlig normal ist, ebenso später Arbeitsbeginn, damit der wichtige Regenerationschlaf nicht zu kurz kommt und frühes Arbeitsende, damit du essentielle Schwimmtrainingseinheiten sauber zu Ende durchschwimmen kannst. Und wenn du schon dabei bist, dann erkläre deinen Kollegen beim nächsten Meeting, dass der Kühlschrank in der Abteilungsküche in den nächsten Wochen ganz alleine dir gehört, damit du Aufbau- und Regenerationsgetränke bei richtiger Temperatur und zahlreich bunkern kannst. Erkläre ihnen auch, vermehrt Hände zu waschen und am besten eine andere Toilette zu nutzen, damit du nicht in Gefahr läufst, Viren einzufangen und krank zu werden. Vielleicht kannst du das als eine Art ToDo-Liste in ein schönes PowerPoint bringen und rumschicken.
deinem Schützling habe ich ja schonmal angeboten, etwas Windschatten zu spenden. Aber scheinbar hatte sie das überlesen...oder du hast ihr gesagt, dass ich ein schlechter Umgang für sie wäre
Dann findet sich vielleicht Dein Hinterteil nicht ansprechend genug.
Ich habe Ihr nichts verboten.
Sie darf nur keine Männer in ihr Bett einladen,wenn sie im Trainingslager ist.
Das hört sich ja wild an. Ich glaube es ist besser, dass ich das nicht gesehen habe. Rückenbeine mit Brett überm Kopf traue ich dem Coach eigentlich gar nicht zu.
Aber auf der anderen Seite fehlt dann doch Disziplin und die Einsicht, dass Triathlontraining viel wichtiger ist als irgend so ein Job.
Du bist so ein böser Mann.Mir ist nach 5m auch gleich mal Wasser in die Nase gelaufen .Da fiel mir wieder ein,um was es geht bei dieser Übung....auf der Nachbarbahn schwamm ein Mädel die Übung ohne Brett.
Ja ,nicht nur der Job steht ihr im Weg ,auch diese vielen sozialen Kontakte,die sie sich immer noch nicht abgewöhnt hat.
Sie hat immer noch Freunde,die nichts mit Triathlon zutun haben.
Das treibe ich ihr aber noch aus.