Letztlich läuft es immer auf eins hinaus: Die Bewerbung muss dem der sie liest gefallen.
Da lohnt ggf. mal ein kurzes Telefonat vorher, ein Blick auf deren Homepagegestaltung etc.. Schöne Vorlagen und normgerechte Schreiben sind schön, aber oft auch unauffällig und eine von unzähligen. Je nach Job kann man auch mit nicht so normgerechten Bewerbungen punkten wenn sie zum Job passen.
Mir hat auch mal ein Personaler erzählt dass trotz Onlinebewerbungsportal Initiativbewerbungen per Post gar nicht so ungern gesehen werden. Hängt halt wie gesagt viel von der Person die die als erstes in die Hände bekommt ab.
Was an Zeugnissen dabei sein sollte hängt immer davon ab was man da gemacht hat. Hat man im Studium einen Nebenjob gemacht der zum Job den man haben will passt rein damit, der Job in einer Putzkolonne passt als Informatiker dagegen wenig. Zeigt aber ggf. dass man über die Theorie im Studium hinaus praktische Fähigkeiten hat.
IMHO mit das wichtigste ist das Anschreiben und der Lebenslauf. Übersichtlich und so kurz dass man auf einen Blick die wichtigsten Qualifikationen und Beweggründe erkennt und lang genug damit alle wichtigen Infos drin sind.
Wir brauchen hier nicht über die Vor- und Nachteile von Word und Tex zu diskutieren. Man kann bei einer Bewerbung mit beiden ein identisches Ergebnis erzielen anhand des Dokumentes nicht erkennen, womit es erstellt wurde.
Zitat:
Zitat von Superpimpf
PS: Und ein Foto gehört in keine Bewerbung, die nicht für irgendeinen Beruf mit Kundenkontakt dient (und selbst dort eigentlich nicht). Dies ist ein deutsche Unsitte.
Bei Bewerbungen ohne Foto überlegt der Entscheider sich vielleicht, ob der Bewerber etwas zu verbergen hat.
Letztlich läuft es immer auf eins hinaus: Die Bewerbung muss dem der sie liest gefallen.
Da lohnt ggf. mal ein kurzes Telefonat vorher, ein Blick auf deren Homepagegestaltung etc.. Schöne Vorlagen und normgerechte Schreiben sind schön, aber oft auch unauffällig und eine von unzähligen. Je nach Job kann man auch mit nicht so normgerechten Bewerbungen punkten wenn sie zum Job passen.
Mir hat auch mal ein Personaler erzählt dass trotz Onlinebewerbungsportal Initiativbewerbungen per Post gar nicht so ungern gesehen werden. Hängt halt wie gesagt viel von der Person die die als erstes in die Hände bekommt ab.
Was an Zeugnissen dabei sein sollte hängt immer davon ab was man da gemacht hat. Hat man im Studium einen Nebenjob gemacht der zum Job den man haben will passt rein damit, der Job in einer Putzkolonne passt als Informatiker dagegen wenig. Zeigt aber ggf. dass man über die Theorie im Studium hinaus praktische Fähigkeiten hat.
IMHO mit das wichtigste ist das Anschreiben und der Lebenslauf. Übersichtlich und so kurz dass man auf einen Blick die wichtigsten Qualifikationen und Beweggründe erkennt und lang genug damit alle wichtigen Infos drin sind.
Bei Bewerbungen ohne Foto überlegt der Entscheider sich vielleicht, ob der Bewerber etwas zu verbergen hat.
Stimmt, das ist hierzulande einfach so dass eins erwartet wird. U.U. kann ein ungewöhnliches Foto auch helfen.
Hatte ich mal für einen Bekannten gemacht der keinen Job als KFZ-Mechaniker bekam. Gleicher Inhalt, aber statt "Lebenslauf" hieß das "technische Daten" und das Foto war eins wo er ölverschmiert unter einem Auto stand - verlieren konnte er nach zig Absagen ja nicht mehr. Und hat funktioniert
Bei einer Bewerbung für eine Beamtenjob wird es dagegen förmlich korrekt sein müssen. So kann man halt durchaus die Bewerbung etwas auf sich und den Job anpassen. Irgendwo muss die Bewerbung ja einen passenden Eindruck vermitteln und nicht etwas vorspielen. Spätestens in der Probezeit kommen dann die Probleme wenn die eigenen Fähigkeiten und das Verhalten nicht dem entspricht was im "Prospekt" versprochen wurde.
- Anschreiben PDF
- Kurzer Lebenslauf als extra PDF
(Foto, Persönliches, Prakt. Erf., Theor. Ausbildung,
Weiterbildungen, Sprachkenntnisse etc. )
Das reicht! Dann ein kurzer Begrüssungsspruch ins Mail, der Interesse wecken sollte und Hinweis auf verfügbare Zeugnisse. Keines mitsenden, ist nur Datenmüll. Schnitt oder Abschlussnoten kannst Du im CV erwähnen)
Der Lebenslauf ist Deine Visitenkarte. Normalerweise schaut man den zuerst an und dann kommen 90% in die Tonne.
- Anschreiben PDF
- Kurzer Lebenslauf als extra PDF
(Foto, Persönliches, Prakt. Erf., Theor. Ausbildung,
Weiterbildungen, Sprachkenntnisse etc. )
Das reicht! Dann ein kurzer Begrüssungsspruch ins Mail, der Interesse wecken sollte und Hinweis auf verfügbare Zeugnisse. Keines mitsenden, ist nur Datenmüll. Schnitt oder Abschlussnoten kannst Du im CV erwähnen)
Der Lebenslauf ist Deine Visitenkarte. Normalerweise schaut man den zuerst an und dann kommen 90% in die Tonne.
Viel Glück und warum machst Du keinen Master?
Gruss
Fex
Danke. Master? Nein danke. Ich bin jetzt 28 Jahre habe ne Ausbildung gemacht, gearbeitet dann wieder Schulbank und Studium. Ich habe die Schnauze voll von lernen . Ich bin der absoluten Überzeugung das ich den Master nicht brauche. Wenn ich sehe was die Masterstudenten machen bringt mir 1 Jahr arbeiten viel mehr.
Sehr gut Bene - genau meine Meinung. Wenn man was sinnvolles machen will (also was praktisches), dann brauchts wahrlich keinen Master-Abschluss!
Hab übrigens einen ähnlichen Lebenslauf, d.h. Ausbildung, dann Fachabi, dann FH-Studium mit Diplom-Abschluss und mit knapp 29 dann als Ingenieur zu arbeiten begonnen. Auf Grund meines Werdeganges (Ausbildung und Studium im gleichen Bereich) war ich auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt.
Jo, dann muss es auch ohne Master gehen :-)
Es ist eben so, dass manche Job Descriptions einfach auf einen Master definiert werden (kommt auch auf die Branche an) und dann kommen alle Bachelors in die Tonne, ohne über Los zu gehen und ohne einen Blick. Doof aber Realität.