Mal ne Frage an die Experten zur Trainingsplanung:
Macht eine Periodisierung mit Ruhewochen Sinn, wenn man gar nicht genug Umfänge trainiert, um davon richtig platt zu sein?
Im Studium hab ich z.B. 14h, 18h, 24h pro Woche trainiert und dann eine lockere Woche eingeworfen (oder besser gesagt 5 lockere Tage). Was mir immer gut bekommen ist.
Wenn ich jetzt aber nur 5 Tage die Woche trainieren kann und allerseltenst auf mehr als 14h kommen werde, frage ich mich aber nach dem Sinn einer solchen Ruhewoche.
Mal ne Frage an die Experten zur Trainingsplanung:
Macht eine Periodisierung mit Ruhewochen Sinn, wenn man gar nicht genug Umfänge trainiert, um davon richtig platt zu sein?
Im Studium hab ich z.B. 14h, 18h, 24h pro Woche trainiert und dann eine lockere Woche eingeworfen (oder besser gesagt 5 lockere Tage). Was mir immer gut bekommen ist.
Wenn ich jetzt aber nur 5 Tage die Woche trainieren kann und allerseltenst auf mehr als 14h kommen werde, frage ich mich aber nach dem Sinn einer solchen Ruhewoche.
Was meint ihr?
Ich würde keine Ruhewochen machen, sondern in Blöcken mit klaren inhaltlichen Schwerpunkten trainieren. Zum Beispiel Laufblock, Radblock, Schwimmblock. In günstigen Wochen Umfangsblock, in ungünstigen Tempoblock.
Ich würde keine Ruhewochen machen, sondern in Blöcken mit klaren inhaltlichen Schwerpunkten trainieren. Zum Beispiel Laufblock, Radblock, Schwimmblock. In günstigen Wochen Umfangsblock, in ungünstigen Tempoblock.
Grüße!
Arne
Kein schlechter Ansatz.
Machst Du beim Schwimmen mehr als das nötigste und evtl nen dicken Schwimmblock vor den ersten WKs?
Danksta, der in Immenstadt unnötigerweise 4km schwimmen muss
Ich wuerd an deiner Stelle die letzten 4 oder 5 Wochen dreimal die Woche schwimmen, dann kannste die Monate davor mit einmal die Woche ganz gut auskommen. Fuer 100% reicht das zwar nicht, aber 95% wirste dann haben.
Machst Du beim Schwimmen mehr als das nötigste und evtl nen dicken Schwimmblock vor den ersten WKs?
Ich mache nur das nötigste und verzichte darüber hinaus auf den Schwimmblock vor dem WK. Allerdings bin ich dann auch entsprechend mies geschwommen.
Für die kommende Saison setze ich auf Zugseiltraining plus 1x pro Woche Schwimmen. Das Zugseiltraining ist nur kurz, ca 15 Minuten, aber dafür versuche ich, es regelmäßig gleich nach dem Rad- oder Lauftraining zu machen. Ob es was bringt, kann ich noch nicht sagen, aber für Frankfurt habe ich mich ohnehin auf’s Beten verlegt.
Mal ne Frage an die Experten zur Trainingsplanung:
Macht eine Periodisierung mit Ruhewochen Sinn, wenn man gar nicht genug Umfänge trainiert, um davon richtig platt zu sein?
Im Studium hab ich z.B. 14h, 18h, 24h pro Woche trainiert und dann eine lockere Woche eingeworfen (oder besser gesagt 5 lockere Tage). Was mir immer gut bekommen ist.
Wenn ich jetzt aber nur 5 Tage die Woche trainieren kann und allerseltenst auf mehr als 14h kommen werde, frage ich mich aber nach dem Sinn einer solchen Ruhewoche.
Was meint ihr?
Nö, Entlastungswochen im Sinn von reduzierter Trainingszeit machen bei jemandem mit Deinem sportlichen Hintergrund
wohl weniger Sinn, wenn max. 10-12h/Woche drin sind.
Ich würde das (und hab das selbst 08) über Intensitäten steuern. Da hätte die Entlastungswoche dann eben auch ca. 10h, davon aber eben keine intensiven Intervalle, sondern schön lockeres rollen und joggen.
p.s. und ja, Schwerpunkttraining in einer sportart, wie Arne das vorschlägt macht auch Sinn. auch wenn ich Dich eher weniger 4x/Woche im Wasser sehe!
Wenn du die letzten Wochen wirklich hart schwimmst (sagen wir besser, du faengst 5 Wochen vorher an und machst die letzte locker ) bei den je 3 Einheiten, bringt dich das schon ganz schoen weit. Ich hab das letztens notgedrungen getestet, nach 3 Monaten Schwimmpause musste ich DMS schwimmen.