Imho ist gegen den 3h-Lauf im Winter nix einzuwenden, mit den angesprochenen Zielen und 12 Jahren Trainingserfahrung müsstest du das wegstecken können, und mit Umfängen auf dem Rad ist in der Kälte ja auch bisschen schwierig, also warum nicht beim Rennen.
Ich würde aber auch dude zustimmen und zusätzlich zu dem einen langen eher öfter kurz und mit abwechslungsreichen Zusatzaufgaben laufen, zwecks Laufökonomie, Motorikschulung und so. Bei den vorgeschlagenen 3 "ganz lockeren" Läufen a mindestens 90 Minuten hätte ich Bedenken, dass Lauftechnik und Spritzigkeit leiden.
Fände es jedenfalls interessant, über die Ergebnisse des Unterfangens auf dem Laufendne gehalten zu werden!
und wenn wir mal überlegen: wo haben wir normalerweise die meisten Probleme im Laufe eines IM? In der Regel doch im Verlauf des Marathons, oder?
Ich halte daher den Ansatz sich an die Distanzen zu gewöhnen nicht für so abwegig. Und wenn man diese auch noch im Laufe der Saison mit Tempoverschärfungen "garniert", könnte das aus meiner Sicht die notwendige Härte verschaffen.
Oder?
Man muss wohl unterscheiden zwischen einem langen Lauf und den Wochenumfängen.
Mit einer derartigen Aufteilung kommt man ja nicht auf wirklich hohe Umfänge, sagen wir mal so etwa 80 km. Das ist schon einiges, aber eben auch nichts wirklich Besonderes.
Wenn ich einen Topläufer betrachte, der regelmäßig über 200 km pro Woche rennt und beim Marathon am Ende trotzdem Probleme bekommt, dann habe ich den Eindruck, dass es Sachen gibt, an die man sich nicht gewöhnen kann.
Aber ich hoffe, dass du das Ding durchziehst und uns dann berichtest, wie es war.
Wenn ich einen Topläufer betrachte, der regelmäßig über 200 km pro Woche rennt und beim Marathon am Ende trotzdem Probleme bekommt, dann habe ich den Eindruck, dass es Sachen gibt, an die man sich nicht gewöhnen kann.
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Also doch nur alles eine Frage des Pacings?
Ich kenn auch jemanden der so ähnlich trainiert. Mara-Bestzeit 2:48. Aber ein Läufertyp. Das klappt schon.
Wichtig ist halt, das Du Dich nicht verletzt, respektive nicht überlastest. aber ich denke das Du das im Griff hast.
was aber mit Sicherheit nicht an fehlender Ausdauer liegt, sondern und das gerade in deiner Leistungsklasse an fehlender Kraftausdauer.
Und da kenne ich bessere Trainingsmethoden als 3 Std. Läufe auch wenn Herr Sutton was anderes empfiehlt.
Vor allem sollte man auch bedenken, dass bei Sutton ein Grossteil der Leute auf der Strecke bleibt.
Ich lauf bis maximal 35km - damit etwa 2:30 Stunden +- ein paar Minuten. Im Winter versuch ich oefter zu laufen, wie Dude auch sagte. Allerdings lauf ich im Winter auch nicht so lang. Mal gucken, vll wird das diesen Winter mal anders, aber mehr als 2h wohl eher nicht.
FuXX
PS: Streich eine der 4 Schwimmeinheiten und geh einmal oefter laufen.
Und wo liegt deine diesjährige zeit? Mein Ziel ist auch unter 8 h ,ist aber wohl nur Wunschgedanke
Es gibt genügend gute Amateure, die bringen das Talent und den Fleiß mit um Zeiten zwischen 8:50 und 9.10 zu realisieren. Selbst ich, als mittelmäßig begabter Triathlet, traue mir im nächsten Jahr die 9:15 zu.
Es gibt genügend gute Amateure, die bringen das Talent und den Fleiß mit um Zeiten zwischen 8:50 und 9.10 zu realisieren. Selbst ich, als mittelmäßig begabter Triathlet, traue mir im nächsten Jahr die 9:15 zu.
Vor allem Dank der Lutscherei. Was Roth in den 90ern war, ist heute bei allen flachen IM.