ach komm, es ist kein Fehler mal nach sowas zu schauen. Wenns blubbert wos nich soll, dann stimmt was nicht...das zieht ja immer einen Rattenschwanz hinter sich her.
wer auf luftbläschen an der hand achtet und auf die abstellung trainingszeit vergeudet, hat entweder langeweile, oder schwimmt bereits 50 sekunden über 100m.
Ich würd's anders formulieren: Wer nicht auf Luftblasen an der Hand achtet, wird nicht mal in die Nähe von 50sek./100m kommen. Höchstens zu Fuss...
na und? willst du schnell, oder shcön schwimmen? was nützen dir wundershcön eingetauchte hände im hallenbad nachher draußen im see bei wellengang ode rim wettkampf im gedränge? da ist sowieso robustes schwimmen gefragt.
wer auf luftbläschen an der hand achtet und auf die abstellung trainingszeit vergeudet, hat entweder langeweile, oder schwimmt bereits 50 sekunden über 100m.
Ich sag's mal so: Die Bläschen sind meistens ein Indiz für eine falsche Schwimmtechnik (oft zu wenig Streckung nach vorne). Und die macht im Gegensatz zu den Bläschen sehr wohl was aus.
Und wer stets einen ganzen Bläschenschweif durchs Wasser zieht, sollte nochmal zu irgendeinem Kraulkurs gehen.
es ging ja um bläschen an de rhand, das ist eher eine frage des handeintauchens, nicht unbedingt der arm- bzw schulterstreckung.
bei triathleten geht es immer darum, wie die meist begrenzte schwimmzeit am effektivsten genutzt werden kann. und wenn die grobe technik stimmt, halte ich zb intervalle schwimmen für zielführender, als an kleinigkeiten rumzudoktern und dort trainingszeit zu investieren. aber da kann ja jeder ne andere strategie verfolgen........
ich wollte nur mal mitteilen, dass ich nun deim Schwimmen verstärkt auf einen hohen Ellenbogen(über Wasser) geachtet habe. Auf einmal war alles besser und vorallem waren da auch keine Blässchen mehr und das hat mich in meinem Gefühl bestätigt, dass es die richtige Richtung ist.
es ging ja um bläschen an de rhand, das ist eher eine frage des handeintauchens, nicht unbedingt der arm- bzw schulterstreckung.
bei triathleten geht es immer darum, wie die meist begrenzte schwimmzeit am effektivsten genutzt werden kann. und wenn die grobe technik stimmt, halte ich zb intervalle schwimmen für zielführender, als an kleinigkeiten rumzudoktern und dort trainingszeit zu investieren. aber da kann ja jeder ne andere strategie verfolgen........
hoffentlich hören nicht allzu viele auf deine weisheiten. technik ist der schlüssel zum erfolg. bei begrenzter trainingszeit m.e. umso wichtiger, sofern man bereit ist, sich mit der sache auseinanderzusetzen. nicht nur im wasser, sondern auch vorher an land (visualisierung). für techniktraining ist gerade jetzt die richtige zeit. vier wochen vor dem wettkampf damit anzufangen ist natürlich quatsch.
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