Angesichts des sportlichen Missgeschicks anderer empfinde ich zunächs einmal Bedauern - und keine Häme!
Gruß Torsten
Ich natürlich auch. Keine Frage. Aber es passte nunmal in das Bild. Da kann ich ja nichts ändern. Und wahrscheinlich liegt es auch an seiner Aussage nach dem Aussteigen.
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There are no short cuts. You have to do the miles!
Da kommt's auch nochmal:
""Das ist ein bitterer Moment. Ich wäre gerne ganz vorne am Römer eingelaufen", sagte Stadler, der bereits beim Schwimmen über Probleme klagte. "Die Schmerzen haben dann auch in die Beine ausgestrahlt. Wenn ich in einer Gruppe der Spitze hinterherfahre, in der Leute sind, die da nie und nimmer sein dürften, macht es keinen Sinn mehr", begründete der Radfahrspezialist völlig frustriert seine Aufgabe."
Sowas g'hört sich einfach nicht ...
Sehe ich ganz genause. Die ich da im Ziel laufen sah und auf dem Rad in der Spitzegruppe, wovon mindestens 2 sagten, es war etwas zu schnell, mit Sicherheit auch weil Norman eben schlagbar wurde, habe es total verdient.
Norman ist echt nicht wirklich geschickt in solchen Sachen.
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There are no short cuts. You have to do the miles!
Da kommt's auch nochmal:
""Das ist ein bitterer Moment. Ich wäre gerne ganz vorne am Römer eingelaufen", sagte Stadler, der bereits beim Schwimmen über Probleme klagte. "Die Schmerzen haben dann auch in die Beine ausgestrahlt. Wenn ich in einer Gruppe der Spitze hinterherfahre, in der Leute sind, die da nie und nimmer sein dürften, macht es keinen Sinn mehr", begründete der Radfahrspezialist völlig frustriert seine Aufgabe."
Sowas g'hört sich einfach nicht ...
Ich stelle mir vor, ich starte als Favorit zum zweitwichtigsten Rennen des Jahres, habe gut 1000 Trainingsstunden in die Vorbereitung iinvestiert - und fahre dann mit Rückenschmerzen abgeschleagen Athleten hinterher, die normalerweise deutlich langsamer sind als ich, letztlich zwingen mich die Schmerzen zur Aufgabe.
Wenn ich diese Situation, noch nicht verdauten Frust über die Aufgabe, evtl. noch anhaltende Schmerzen mit durchschnittlicher rethorischer Fähigkeit kopple, kann ich gut vorstellen, dass ähnliche Äußerungen bei rauskämen.
Gruß Torsten,
der Stadler gute Besserung und ein besseres Rennen beim IMH wünscht.
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Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
Ich vertrete zwar stark den Finisher-Gedanken, aber Stadler ist Profi und lebt nun mal davon, wenn er wirklich starke Rückenschmerzen hatte dann war es IMHO sinnvoll auszusteigen als auf biegen und brechen vieleicht noch 12. zu werden und dann denn Hawaii-Start zu gefärden.
Wenn ich diese Situation, noch nicht verdauten Frust über die Aufgabe, evtl. noch anhaltende Schmerzen mit durchschnittlicher rethorischer Fähigkeit kopple, kann ich gut vorstellen, dass ähnliche Äußerungen bei rauskämen.
Mal neugierig gefragt, Torsten, was hälst Du denn eigentlich von dem Verhalten von Frau Leder, mal so schnell eine Verpflegungsstand abzuräumen, damit Andrea Brede nix zu trinken kriegt?
Fairplay sieht IMHO anders aus. Wenn das ein KR gesehen hätte ...
Mal neugierig gefragt, Torsten, was hälst Du denn eigentlich von dem Verhalten von Frau Leder, mal so schnell eine Verpflegungsstand abzuräumen, damit Andrea Brede nix zu trinken kriegt?
Fairplay sieht IMHO anders aus. Wenn das ein KR gesehen hätte ...
Mal neugierig gefragt, Torsten, was hälst Du denn eigentlich von dem Verhalten von Frau Leder, mal so schnell eine Verpflegungsstand abzuräumen, damit Andrea Brede nix zu trinken kriegt?
Fairplay sieht IMHO anders aus. Wenn das ein KR gesehen hätte ...
Ich hab den Tag heute weitgehend am Badesee verbracht, inkl. 4km Freiwasserplanschen, somit wenig mitbekommen. So wie du es beschreibst - unter aller Sau! Wobei es mich wundert, dass auf den Tischen so wenig stand, dass eine einzige Athletin alles abräumen kann - oder hat sie im vorbeilaufen hundert Becher zu Boden geschmissen?
Gruß Torsten
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Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück