......Nur wenn ich mir die Einleitungen für den Film durchlese.....
kenne weder film, noch habe ich hiesige diskussion mitverfolgt. aber wenn ich mir die threadüberschrift (was ja wahrscheinlich auch der filmtitel ist) durchlese, würde ich mir als laie denken.....aha, eins von beiden scheint ja besser zu sein.....brauchste in zukunft nur noch eins von beiden machen. ich hoffe der eindruck wird dann wenigstens im beitrag revidiert.
kenne weder film, noch habe ich hiesige diskussion mitverfolgt. aber wenn ich mir die threadüberschrift (was ja wahrscheinlich auch der filmtitel ist) durchlese, würde ich mir als laie denken.....aha, eins von beiden scheint ja besser zu sein.....brauchste in zukunft nur noch eins von beiden machen. ich hoffe der eindruck wird dann wenigstens im beitrag revidiert.
Ne, im Beitrag heißt es: Tempo bis der Arzt kommt!!
kenne weder film, noch habe ich hiesige diskussion mitverfolgt. aber wenn ich mir die threadüberschrift (was ja wahrscheinlich auch der filmtitel ist) durchlese, würde ich mir als laie denken.....aha, eins von beiden scheint ja besser zu sein.....brauchste in zukunft nur noch eins von beiden machen. ich hoffe der eindruck wird dann wenigstens im beitrag revidiert.
Die "schnelle Gruppe" hat rund 30% des Trainingsumfangs mit Tempotraining verbracht und 70% mit GA1. Es ist keine Rede davon, das Grundlagentraining komplett wegzulassen.
Zudem geht es allein um die Auswirkungen eines vierwöchigen Crash-Trainings, nicht um einen langfristigen Trainingsaufbau. Ich finde die Studie gerade unter diesem Aspekt besonders interessant. Zum Beispiel für einen zweiten Formhöhepunkt im Herbst: Da könnte ich mir für mich persönlich gut vorstellen, es einmal auf die Intensivmethode zu versuchen.
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Nebenbei bemerkt, trainiere ich selbst in den letzten 6-8 Wochen vor einer Langdistanz nach einer abgewandelten Intensivmethode. Die Ergebnisse sind (auf mein persönliches Leistungsniveau gemünzt) sehr ermutigend. Ich werde für das kommende Jahr diesen Weg weiter gehen und noch verschärfen. Für das Lauftraining bedeutet das konkret, dass meine Sprintfähigkeit über 60m und 300m in das Zentrum meines Wintertrainings rücken wird. Einen Film über die Hintergründe haben wir bereits in der Warteschleife, doch ich befürchte Mord und Totschlag der Traditionalisten, wenn er online geht.
Die "schnelle Gruppe" hat rund 30% des Trainingsumfangs mit Tempotraining verbracht und 70% mit GA1. Es ist keine Rede davon, das Grundlagentraining komplett wegzulassen. ....
danke für die erklärung. die verteilung hört sich dann ja auch normal an.
ps: das mit dem sprinten im winter mach ich auch. allerdings weniger aus schnelligkeitsgründen, eher aus motorikgründen. im alter geht die motorik halt so langsam den bach runter :-)
Einen Film über die Hintergründe haben wir bereits in der Warteschleife, doch ich befürchte Mord und Totschlag der Traditionalisten, wenn er online geht.
Solange es nicht als bahnbrechende Neuigkeit angekündigt wird, sehe ich da kein Problem...
d. - schon seit jeher mit 200ern in der Halle im Winter unterwegs...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Was uns begeistert, wird weiterhin mit Begeisterung vorgetragen.
Grüße,
Arne
Du weißt schon, was ich meine...
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."