Eins ist ja mal Fakt. Das Kontrollieren und Überwachen solcher Spielregeln kostet den Steuerzahler mehr als die Privatfahrten, daher lasst sie soviel fahren, wie sie wollen/können. Die Arbeiten 18Std. am Tag und wenn dann irgendwann mal ne Privatfahrt stattfinden, so what.
Was mich daran stört, sind nicht die Privatfahrten. Vielmehr zeigt der Fall doch, daß sich überhaupt kein Kopf um eine sinnvolle Mobilität und damit ein preiswerte Lösung gemacht wird.
Die gute Ulla fährt in den Urlaub und beschäftigt ein Höchstmaß an Leuten damit, daß sie Urlaub macht. Wenn die genauso über unser Gesundheitswesen nachdenkt, dann "Gute Nacht". Und das schlimme ist, die denkt tatsächlich genauso über unser Gesundheitswesen nach.
Ich empfehle immer gern den folgenden Artikel zum Thema Politiker und Geld: Klick hier
Wenn jemand in 4 Jahren meinetwegen 4 Mio verdient, kann er davon, wenn er das möchte, bis an sein Lebensende zehren. Das setzt natürlich einen entsprechenden Lebensstil voraus.
Wer mehr möchte, wird wiedergewählt (weil er gut ist) oder sucht
sich danach Arbeit wie es viele andere auch tun müssen.
Meines Erachtens schafft das größere Anreize als das jetzige System
lqw
4mio in 1 oder 2 Amtszeiten? Weiß Du was ein Minister verdient?
Die gute Ulla fährt in den Urlaub und beschäftigt ein Höchstmaß an Leuten damit, daß sie Urlaub macht. Wenn die genauso über unser Gesundheitswesen nachdenkt, dann "Gute Nacht". Und das schlimme ist, die denkt tatsächlich genauso über unser Gesundheitswesen nach.
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Auf keinen Fall 4Mio. Das sind ja eher schon Aufsichtsrats-/Vorstandsgehälter einer aktiennotierten Großunternehmens.
Und genauso so sollte man ein Land wie Deutschland doch auch sehen, oder?
Ausserdem sprach ich von 4 Mio in 4 Jahren, also 1 Mio im Jahr.
Das ist für mittelgrosse Unternehmen sicherlich nicht unrealistisch, wenn man die durschnittlichen 5 Mio pro Jahr im Dax als Masstab nimmt...
Und genauso so sollte man ein Land wie Deutschland doch auch sehen, oder?
Ausserdem sprach ich von 4 Mio in 4 Jahren, also 1 Mio im Jahr.
Das ist für mittelgrosse Unternehmen sicherlich nicht unrealistisch, wenn man die durschnittlichen 5 Mio pro Jahr im Dax als Masstab nimmt...
Du sprachest aber von einem durchschnittlichen Mittelständler und das ist ein himmelweiter Unterschied.
Als Richtwert mal hier §267HGB. Bei einem Umsatzerlös (Brutto) von max. 38Mio. € kann man sich nicht besonders viele Manager mit 1Mio. € Jahresgehalt leisten (hatte ich übrigens auch so verstanden, Du sprachest ja von einer Amtszeit, hab mich da irgendwie unkonzentriert ausgedrückt). 1Mio € ist verdammt viel Asche für einen mittelständischen Manager...
Wenn jemand in 4 Jahren meinetwegen 4 Mio verdient, kann er davon, wenn er das möchte, bis an sein Lebensende zehren. Das setzt natürlich einen entsprechenden Lebensstil voraus.