Warum sollte er? Er ist der schnellste Deutsche über den Marathon aller Zeiten. Wir widmen ihm hier einen eigenen Faden, andere Sportler die hier im Laufbereich einen eigenen Faden haben: Kipchoge, Ingebrigtsen - und das sind die Themen über 5 Jahre.
Stört es dich, dass Amanal Petros Deutscher ist?
Nein stört mich nicht, als Soldat ist er mehr deutscher als viele , die zur Zeit gegen den Wehrdienst demonstrieren.
D.h. du möchtest, dass er seinen deutschen Pass abgibt und wieder zurück nach Afrika geht um dort ein Volksheld zu werden.
Soll er dann seine sehr guten (deutsch)sprachlichen Fähigkeiten wieder über Board werfen?
Hast du deinen Stammbaum untersucht ?
Ich hoffe er ist makellos, sonst zurück marsch, marsch !
Nein möchte ich nicht?
Hast du deinen Stammbaum untersucht ?
Ich hoffe er ist makellos, sonst zurück marsch, marsch ![/quote]
Hast du deinen Stammbaum untersucht ?
Ich hoffe er ist makellos, sonst zurück marsch, marsch !
Wohin zurück? Gehts noch!
Diese Frage ist einfach zu beantworten: Dorthin, von wo deine Vorfahren eingewandert sind.
Nach deiner Argumentation hast du dir damit ja die Staatsbürgerschaft auch nur erschlichen.
Ich wandere dann mal nach Österreich aus und gebe meinen deutschen Pass ab.
Nach meinen Kenntnisstand trainiert und lebt er den Grossteil des Jahres in Iten , Kenia
ist aber Bundeswehrsoldat...
Gesa Krause hat das auch viele Jahre gemacht. Die Norweger trainieren auch den größten Teil des Jahres ausserhalb der Grenzen. Ein beachtlicher Teil der Weltklasse absolviert heute Höhentrainingszyklen, die sich durch das ganze Jahr ziehen. Da wärst Du als Deutscher schon mal raus. Dazu kommt, dass man dort deutlich weniger abgelenkt ist.
Man kann durchaus hinterfragen, wann die Einbürgerung von Sportlern erfolgsgetrieben ist. Das ist aber gerade bei Fitwi und Petros Unsinn. Beide haben sich hier zu Weltklasseathleten entwickelt und setzen das nun um. Was man auch nicht unter den Tisch fallen lassen sollte, ist die Art wie sie das gemacht haben. Bei aller - in Teilen berechtigter - Nörgelei in Bezug auf fehlenden Integrationswillen. Insbesondere die Beiden sind ein Paradebeispiel dafür, wie gut Integration in der Tat auch funktionieren kann.
Nun gerade auf solche Leute mit dem Finger zu zeigen und diese als "nichtdeutsch" zu bezeichnen, vernichtet dann auch die besten Vorbilder für gelungene Integration. Das ist erstens sehr schade für alle, weil wir genau solche Vorbilder brauchen. Zweitens wird es ihrem persönlichen Engagement in keinster Weise gerecht.
Ui, dann darf z.B. selbst das Kind deutscher Diplomaten nicht für Deutschland starten, weil es in Barcelona auf die Welt gekommen ist?
Wie sieht es bei einer Frühgeburt im Frankreichurlaub aus?
Wie würdest Du Deine Beiträge bezeichnen, wenn nicht rassistisch? Ich finde kein passenderes Wort.
Nein stört mich nicht, als Soldat ist er mehr deutscher als viele , die zur Zeit gegen den Wehrdienst demonstrieren.
Jetzt wird es immer rassistischer und völkischer.
"Deutsch" lässt sich angeblich steigern, und wer von seinem Demonstrationsrecht Gebrauch macht, ist "weniger deutsch" als ein Soldat, der "mehr deutsch" ist.
Mit solchen Äußerungen schafft man locker die Quali für die AfD-Jugend.