Meiner Meinung nach wollte Kirk seine Ideen unter die Leute tragen - mit der Macht des Wortes, des Arguments. Er hat sich damit auch immer Gegenargumenten gestellt. Er hat keinen zu etwas gezwungen, hat in dieser Richtung m.W. auch nie etwas geäußert. Das ist etwas ganz normales in einer friedlichen Demokratie
Du baust einen Strohmann auf. Kirk wird nicht dafür kritisiert, dass er eine Meinung hatte und sie nach außen vertrat.
Die Kritik entsteht in der Auseinandersetzung mit seiner Meinung.
Die debattierst an dieser inhaltlichen Auseinandersetzung vorbei, wenn Du die Meinungsfreiheit anmahnst. Diese steht überhaupt nicht in Frage. Er konnte seine Meinung so frei verbreiten wie nur wenige auf der Welt.
Wer keine Argumente hat, schreibt halt dann sowas...
Argumente gab und gibt es schon hier im Faden zuhauf.
Die sieht man halt aber nicht, wenn man auf dem rechten Auge blind ist.
Du kannst deine albernen Spielchen und Möchtegern-Relativierungen ja weiter ans Publikum zu bringen versuchen, besser wird es davon nicht.
Ein Originalzitat oder Aufzeichnung, in dem er z.B. sagt, daß er die Entfernung von Schwarzen, Schwulen, you name it, aus bestimmten Ämtern, Positionen oder der Öffentlichkeit fordert, oder behauptet, sie seien generell für dies oder jenes nicht geeignet, daß sie generell diese oder jene schlechten Eigenschaften haben.
Nicht überzeugen tut mich (daß jemand Rassisst ist), wenn jemand konkrete in relevanter Häufigkeit vorkommende Merkmale, Verhaltensweisen, kulturellen Bräuche solcher Gruppen erwähnt oder gar kritisiert, und für sich persönlich ablehnt, oder auch als für unsere Gesellschaft für nicht wünschenswert hält. Das sind dann Meinungen, über die man diskutieren kann und muß, die Gründe können überzeugen oder widerlegt werden.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Zitat Kirk: «Ich glaube, leider, dass einige Tote durch Schusswaffen jedes Jahr es wert sind, damit wir den zweiten Verfassungszusatz behalten können und so unsere von Gott gegebenen Rechte schützen.»
Ein Originalzitat oder Aufzeichnung, in dem er z.B. sagt, daß er die Entfernung von Schwarzen, Schwulen, you name it, aus bestimmten Ämtern, Positionen oder der Öffentlichkeit fordert, oder behauptet, sie seien generell für dies oder jenes nicht geeignet, daß sie generell diese oder jene schlechten Eigenschaften haben.
Nicht überzeugen tut mich (daß jemand Rassisst ist), wenn jemand konkrete in relevanter Häufigkeit vorkommende Merkmale, Verhaltensweisen, kulturellen Bräuche solcher Gruppen erwähnt oder gar kritisiert, und für sich persönlich ablehnt, oder auch als für unsere Gesellschaft für nicht wünschenswert hält. Das sind dann Meinungen, über die man diskutieren kann und muß, die Gründe können überzeugen oder widerlegt werden.
Du bist doch des googelns mächtig, allein was er über michelle obama oder diese andere schwarze Juristin gesagt hat ist schon Beleg genug, der Beispiele gibt es zuhauf!
Er konnte seine Meinung so frei verbreiten wie nur wenige auf der Welt.
Offenbar nicht, nur wenige auf der Welt werden ermordet, weil sie diskutieren.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Die Kritik entsteht in der Auseinandersetzung mit seiner Meinung.
Nach meiner Wahrnehmung besteht diese Auseinandersetzung mit seiner Meinung vor allem von linker Seite in persönlichen Angriffen und Diffamierungen "Rassist, homophob", statt inhaltlicher Art. Gegen solche "ad personam" - Diskussionen argumentiere ich immer, unabhängig von der Zielperson.
Kirk war nach meiner Wahrnehmung kein Rassist, auch wenn seine tief religiösen Positionen mich teilweise nicht ansprechen. Hayali hat (im Gegensatz zu Theveßen) nicht gelogen, sie hat allerdings höchst pietätslos und aktivistisch ihre Meinung mit ihrer Rolle als Nachrichtensprecherin vermischt. Kann sie machen, verdient aber ebenso keine persönlichen Angriffe wie Kirk, sehr wohl aber begründete Kritik an ihrem Moderationsstil.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Der Beginn des Wikipedia-Artikels über die Antifa für die Foristen, die Trumps Einstufung der Antifa als Terrororganisation befürworten:
"Antifa (Kopfwort von Antifaschistische Aktion) wird von den Wissenschaftlichen Diensten des Deutschen Bundestages als ein „Oberbegriff für verschiedene, im Regelfall eher locker strukturierte, ephemere autonome Strömungen der linken bis linksextremen Szene“ definiert. Dabei handelt es sich um Ideen und Verhaltensweisen einer sozialen Bewegung ohne Organisationsstruktur, Anführer und Hauptquartier. Auf lokaler Ebene kann es jedoch Gruppierungen mit festeren Organisationsstrukturen geben."
Wenn die Definition in den USA ähnlich sein sollte, dann kann man einen beträchtlichen Teil der Trump-Gegner zukünftig relativ einfach ins Gefängnis stecken (falls es ausreichend Plätze gibt).