gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Coaching 2026
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
Bis zum Nordkap - Seite 8 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Training > Trainings-Blogs
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 15.01.2025, 08:16   #57
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.565
Entscheidend ist das Wetter. Bei gutem Wetter ist das eine ganz andere Sache als bei schlechtem.

Wenn es richtig regnet, kann man meiner Meinung nach die Übernachtung im Biwaksack vergessen. Die Nässe erreicht früher oder später vom unten und von oben das Innere und durchnässt Deine Kleidung und Deinen Schlafsack. Für die nächste Nacht hast Du dann einen nassen Biwaksack, einen nassen Schlafsack und nasse Kleidung.

Falls Du dennoch auf einen Biwaksack setzt, würde ich Dir den Exped Bivybag Ventair empfehlen. Er hat ein kleines Gestänge im Kopfbereich, ist sehr atmungsaktiv, hat ein Mückennetz und etwas Platz für die wichtigste Ausrüstung.

Im Biwaksack bildet sich praktisch immer auch etwas Kondenswasser, vor allem, wenn er außen nass ist. Du solltest daher einen Schlafsack mit Kunstfaserfüllung verwenden, keine Daune.

Der Biwacksack plus das Mehrgewicht des Kunstfaserschlafsacks anstelle eines Daunenschlafsacks addieren sich auf ca. 800 Gramm. Ein Zelt wie das Hilleberg Enan wiegt 1.200 Gramm. Mit Zelt hast Du also 400 Gramm mehr Gewicht als bei der Biwaksack-Lösung. Bei Regenwetter wäre es mir das wert, um die Nacht im Trockenen zu verbringen.

Die Zeit für den Aufbau beträgt nur wenige Minuten – eine Alustange plus sechs Heringe.

Bei der Schlafmatte sehe ich es wie Bunde. Ich empfehle eine ganz leichte Thermarest o.ä., also keine klassische Matte aus geschäumtem Material, da letztere zu unbequem sind.

1.200 Gramm Zelt
310 Gramm Schlafmatte Therm-a-Rest Neoair Uberlite RW
900 Gramm Schlafsack Mountain Equipment Helium GT 400
------------------------------
2.410 GRAMM GESAMTGEWICHT
__________________
4 Radtage Südbaden 01.-04.05.2025
Triathlon Trainingslager Südbaden 24.05.-01.06.2025
Ironman 70.3 Italy 2024
Ironman Hawaii 2024
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2025, 08:36   #58
Nepumuk
Szenekenner
 
Benutzerbild von Nepumuk
 
Registriert seit: 30.12.2009
Ort: 64560 Riedstadt
Beiträge: 3.552
Zitat:
Zitat von Geraldaut Beitrag anzeigen
Bei laengeren Fahrten hab ich gerne einen Sol Escape Bivy dabei, auch schon zweimal getestet, der ist atmungsaktiv und kommt sicher mit.
Interessant. Wie stabil ist denn dieser Biwaksack? Ich habe auch schon mal mit Notfall-Bivys gearbeitet, die nur aus Rettungsfolie bestanden. Die sind halt extrem schnell zerrissen und waren eigentlich nur für den einmaligen Gebrauch gedacht. Kann man den Sol Escape mehrfach verwenden.

Zitat:
Zitat von Maik
Eben, deswegen ja vorher raussuchen welche Optionen auf dem Weg liegen (könnten) und nicht erst im worst-case unterwegs anfangen zu suchen. Wenn man weiß dass man in 20km eine Pension hat motiviert das auch die 20km auch noch zu schaffen für einen guten Schlafplatz. Fährt man auf wilden Buff und hat keine Ahnung wann was kommen könnte ist das schwieriger wenn es einem mal in einer Phase nicht gut geht.
Richtig. Wir haben noch keine genaue Route bekommen. Ich weiß nur, dass der vorletzte Checkpoint in Granna und der letzte Checkpoint in Rovaniemi ist. Von Rovaniemi geht es dann wohl am Inarisee vorbei nach Norden. Ich werde mir auf jeden Fall noch alle Supplypoints auf der Strecke raus suchen.

Zitat:
Zitat von Runde
Hab keine Erfahrung mit Ultra-Cycling, aber mit Camping/Zelten, auch mit Minimal-Ausrüstung. Nur so viel: Die Wichtigkeit bzw fer Wert einer guten Isomatte wird häufig unterschätzt. Ne gute Matte kriegt man auch auf die Größe einer Radflasche zusammen gerollt und wiegt quasi nix. Auf- und Abbau in wenigen Minuten.
Es gibt Leute, die nur mit einer Rettungsdecke los ziehen. Ich habe eine gute und bequeme Exped-Matte mit einem R-Wert von 3,5 aber die wiegt 580g und ist zu groß. Die Matte morgens mit kalten Finger in den Packsack zu stopfen dauert auch lange, in der Zeit kann ich schon wieder 5km fahren.

Zitat:
Zitat von su.pa
Wir starten dieses Jahr bei Shades of Gravel (im Chiemgau) über die 140 km Distanz. Das ist die längste Gravel-Distanz an dem WE (RR geht bis > 300)...
So hat es bei mir auch angefangen. Ich sag nur Vorsicht! Hohes Suchtpotential!


Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Der Biwacksack plus das Mehrgewicht des Kunstfaserschlafsacks anstelle eines Daunenschlafsacks addieren sich auf ca. 800 Gramm. Ein Zelt wie das Hilleberg Enan wiegt 1.200 Gramm. Mit Zelt hast Du also 400 Gramm mehr Gewicht als bei der Biwaksack-Lösung. Bei Regenwetter wäre es mir das wert, um die Nacht im Trockenen zu verbringen.

Die Zeit für den Aufbau beträgt nur wenige Minuten – eine Alustange plus sechs Heringe.

Bei der Schlafmatte sehe ich es wie Bunde. Ich empfehle eine ganz leichte Thermarest o.ä., also keine klassische Matte aus geschäumtem Material, da letztere zu unbequem sind.

1.200 Gramm Zelt
310 Gramm Schlafmatte Therm-a-Rest Neoair Uberlite RW
900 Gramm Schlafsack Mountain Equipment Helium GT 400
------------------------------
2.410 GRAMM GESAMTGEWICHT
Ist alles richtig was du sagt. Auf einer Bikepacking-Tour würde ich das genauso machen. Hier geht es mir aber darum, einmal auszuloten, was möglich ist. Wir reden also von 4 x 3-4 Stunden Schlaf draußen. Nur soviel, dass ich weiter fahren kann ohne das mir auf dem Rad die Augen zufallen.

Um das Ziel zu verdeutlichen. Ich haben die kleine Arschrakete von Cyclite. Die hat 8l Volumen, da soll das das Schlafsetup + Reserveklamotten rein. Mehr möchte ich eigentlich nicht mitnehmen.
Nepumuk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2025, 09:56   #59
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
Benutzerbild von chris.fall
 
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 3.282
Moin,

Zitat:
Zitat von su.pa Beitrag anzeigen
Also ich hab´s ja schon geschrieben, aber ich muss mich wiederholen: bitte alles fleißig berichten und bis ins kleinste Detail diskutieren - finde es super spannend.
+1.

Ich lese hier auch sehr interessiert mit. In meiner Jugend habe ich im Sommer mehrere lange Touren gemacht, die wegen minimalistischem Gepäck ohne Zelt und damals begrenztem Budget auch sehr guerillamäßig liefen: Bei Regen haben wir uns zum Schlafen oft in eine Bushaltestelle gelegt.

Da die Route viel durch die "Pampa" geht, finde ich den Vorschlag mit der peniblen Vorbereitung ziemlich gut.

Auch wenn ich dafür wahrscheinlich gesteinigt werde, würde ich eine fest installierte Lichtanlage in die Diskussion bringen:

Da hat man einfach mehr Licht, was ich besonders bei Abfahrten(*) gut finde. Und vor allem eine Sorge - wo und wann lade ich die Akkus, auch für das Handy(!) - weniger.

Das Mehrgewicht eines modernen NaDys dürfte im Vergleich zu den Akkus in den Lampen und einer Powerbank(?) vernachlässigbar sein, wenn es denn überhaupt noch eines gibt(?). Der zusätzliche Rollwiderstand bei abgeschaltetem Licht ist bei modernen NaDys vernachlässigbar. Die drei Watt, die der DaDy bei eingeschaltetem Licht zieht, wären mir die genannten Vorteile wert. Die Nächte im Sommer und im Norden sind ja kurz.

Ich wünsche Euch viel Spaß und Erfolg!


Christian


(*) Mein Kumpel und ich haben mit den in den 80er des vorigen Jahrtausends verfügbaren Funzeln im Dunkeln unsere beiden Räder geschrottet, weil wir am Ende einer Abfahrt die Einmündung von rechts mit Verkehrsinsel schlicht nicht gesehen haben... Zum Glück standen da keine Hinweisschilder drauf ...
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...

Geändert von chris.fall (15.01.2025 um 10:28 Uhr).
chris.fall ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2025, 10:03   #60
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.565
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Hier geht es mir aber darum, einmal auszuloten, was möglich ist. […] Um das Ziel zu verdeutlichen. Ich haben die kleine Arschrakete von Cyclite. Die hat 8l Volumen, da soll das das Schlafsetup + Reserveklamotten rein. Mehr möchte ich eigentlich nicht mitnehmen.
Ach so.

Generell scheint mir, dass die Nächte in einer festen Unterkunft mehr Zeit fressen als die Nächte draußen. Die Unterkunft liegt möglicherweise nicht direkt an der Route. Du musst sie suchen und finden, dann einchecken und bezahlen etc. Bei einem Bushäuschen direkt an der Straße wäre das anders, aber Du planst ja mit Unterkünften, wo Du eine warme Mahlzeit bekommst, wenn ich das richtig verstanden habe.

Deshalb erscheint es mir, ohne mich näher mit der Strecke befasst zu haben, dass Du schneller bist, wenn Du die Übernachtungen in festen Unterkünften auf ein Minimum reduzierst und meistens draußen schläfst. Dafür brauchst Du nach meiner naseweisen Einschätzung aber etwas mehr Stauraum. 8 Liter reichen gerade mal für den Schlafsack und eine Radhose. Ein Biwaksack passt wahrscheinlich nicht mehr rein. Kurz, mit etwas mehr Equipment wärst Du vermutlich insgesamt schneller als mit einer radikalen Minimalausrüstung, weil Du weniger auf zeitfressende feste Unterkünfte angewiesen wärst.

Etwas Stauraum brauchst Du nach meiner Vorstellung zudem für die Strategie, sich via Tankstellen zu verpflegen. Vielleicht einen superleichten Rucksack, der die meiste Zeit leer ist? Oder planst Du mit einer ausreichend großen Lenkertasche?

Spannendes Projekt!
__________________
4 Radtage Südbaden 01.-04.05.2025
Triathlon Trainingslager Südbaden 24.05.-01.06.2025
Ironman 70.3 Italy 2024
Ironman Hawaii 2024
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2025, 10:14   #61
flachy
Szenekenner
 
Benutzerbild von flachy
 
Registriert seit: 02.08.2007
Ort: Lausitz
Beiträge: 3.225
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ach so.
Generell scheint mir, dass die Nächte in einer festen Unterkunft mehr Zeit fressen als die Nächte draußen.

Spannendes Projekt!
Hallöchen,

der Schlafkomfort bei so einer Rad Extrem Aktion in einer festen Behausung ist für mich ab Ü40 deutlich höher zu bewerten als das Outdoor-auf-dem-Boden pennen.
Kein Thema für Teens&Twens, da geht (ging) das.
Beim 0-8-15-Camping spielt es keine Rolle, wenn man schlecht geschlafen hat und bis Mittags halbwegs zerknittert rumwackelt.
Bei einer leistungsorientierten Radtour zahlt man für den Extraaufwand meiner Meinung nach am Abend weniger ein, als man an Frische&Fitness tags darauf zurück bekommt.
Zusätzlich zum Bett gibt’s was höherwertiges zu Essen, das Trikotset kann flink gewaschen werden und bissl Stretching im Trocknen ist am Morgen vor der nächsten Etappe Gold wert

P.S.
Toitoitoi!
Lese im Thema gern mit, auch wenn’s bei mir nur um eine Ostrunde mit 4 Tagen im Mai geht.
flachy ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2025, 10:33   #62
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.565
Zitat:
Zitat von flachy Beitrag anzeigen
Bei einer leistungsorientierten Radtour zahlt man für den Extraaufwand meiner Meinung nach am Abend weniger ein, als man an Frische&Fitness tags darauf zurück bekommt.
Du musst dann halt auch erheblich schneller fahren, um die Zeit wieder reinzuholen. Ein frisch gewaschenes Trikot, die warme Mahlzeit bei Tisch, die Nacht im frisch bezogenen Bett und das Stretching im Hotelzimmer sind gewiss angenehm, aber die Uhr läuft weiter.

Eine moderne Schlafmatte mit 350 Gramm ist sechs Zentimeter dick. Das ist nicht mehr so wie in der Zeit unserer Jugend, wo man sich auf 12mm-Evazote-Matten bereits als Weichei gefühlt hat.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2025, 10:51   #63
TriVet
Szenekenner
 
Benutzerbild von TriVet
 
Registriert seit: 25.05.2008
Ort: Kraichgau
Beiträge: 6.066
Ohne eigene Erfahrung:
Ich würde wohl primär auf (eher kurz) draussen schlafen setzen (powernap) und (nur) bei Schlechtwetter die festen Unterkünfte wählen.
Insofern wäre meine Wahl vermutlich
gute (klein, leicht etc) isomatte (thermarest o.ä.),
Schlafsack (quilt?)
und halt biwacksack oder minizelt.
__________________
Русские идут домой!
TriVet ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2025, 10:56   #64
Siebenschwein
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.06.2019
Ort: Zürič
Beiträge: 2.904
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Du musst dann halt auch erheblich schneller fahren, um die Zeit wieder reinzuholen. Ein frisch gewaschenes Trikot, die warme Mahlzeit bei Tisch, die Nacht im frisch bezogenen Bett und das Stretching im Hotelzimmer sind gewiss angenehm, aber die Uhr läuft weiter.

Eine moderne Schlafmatte mit 350 Gramm ist sechs Zentimeter dick. Das ist nicht mehr so wie in der Zeit unserer Jugend, wo man sich auf 12mm-Evazote-Matten bereits als Weichei gefühlt hat.
Hinzu kommt, dass Du nach 18h+ Radfahren und das schon mehrere Tage am Stück vermutlich so platt bist, dass Du problemlos noch einen Nebenjob als Fakir auf dem Nagelbett annehmen könntest. Du pennst einfach ein, egel wo, egal wie. Der Körper holt sich dann, was er braucht.
Die ganze Aktion wir vermutlich primär darauf hinauslaufen, dass es fast ausschliesslich um die Erfüllung der grundlegenden körperlichen Bedurfnisse Essen und Schlafen geht.
Meine grösste Angst, wenn ich sowas planen würde, wäre Dauerregen bei einstelligen Temperaturen in Lappland. Denn dann wirst Du über Tage nicht trocken und auch das Bushäuschen klingt dann nicht mehr so verlockend. Das würde mental vermutlich noch mal drei Nummern härter.
Aber wenn es leicht wäre, würde es ja Weicheier wie ich auch machen...
__________________
Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Siebenschwein ist gerade online   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:12 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.