Zitat:
Zitat von Wasserbüffel
Man stelle sich vor, bei einer der weltweit größten und bekanntesten Langdistanz würden Anwohner aus dem veranstaltenden Landkreis bei der Startplatzvergabe bevorzugt werden, während der Rest der Menschheit stundenlang wartet und ansteht oder sich in unter einer Sekunde online anmelden muss.
Bei der Diskussion hier kann ich nicht glauben, dass bisher keiner juristisch dagegen vorgegangen ist... 
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https://www.challenge-roth.com/de/an-und-abmeldung.html
Warum würden? Es werden Personen aus dem Landkreis bevorzugt.
„ Landkreisstarterinnen und -starter (9. April – 11. Juli 2024)
Die erste Möglichkeit, an Startplätze zu kommen, haben wie immer unsere Athletinnen und Athleten aus dem Landkreis Roth. Damit möchten wir einheimische Sportlerinnen und Sportler für ihre langjährige Treue belohnen und ihnen auch jetzt einen garantierten Start ermöglichen. Falls du als Landkreisbewohnerin oder -bewohner erst während des Rennens 2024 „Blut geleckt“ hast, kannst du noch bis 11. Juli die Chance nutzen, dich hier anzumelden.“
Ansonsten sollten wir doch alle froh sein, dass es ein Veranstalter mit den großen aufnimmt und den Kampf gegen Windmühlen angeht.
Und wenn er einen Anreiz setzt regionale Triathleten an die Strecke zu bringen, umso besser.
Local Heroes locken auch immer ein paar mehr Zuschauer an die Strecke.
Das ist, wenn es aufgeht, eine win-win Situation für alle anwesenden. Und alle nicht BaWü-Starter haben ja erstmal keinen Nachteil, sondern kommen halt nur nicht in den Genuss des Vorteils.

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Win and lose, fast and slow, strong and weak - those are just categories.
If you do it with passion, you will not lose.
If you do it with love, you will not lose.
https://vimeo.com/152426375
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