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Alt 01.09.2024, 16:55   #3705
FMMT
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Zitat:
Zitat von J.W. Beitrag anzeigen
Echt unglaublich, dass Du regelmäßig so lange Laufen kannst. Ich glaube, da würde mir irgendwann die Freude am Laufen vergehen
Ich genieße immer noch die langen Läufe, das Aktivsein, das Lockerlassen von schweren Gedanken

Karwendelmarsch/lauf - die 10-Sekunden Dramen


Ich mache es trotz aller Liebe zu meinen Leser*innen wirklich nicht absichtlich immer so spannend, aber Karwendel bot schon wieder neue "Dramen" mit ungewissem Ausgang.

Zeitsprung:
Nach ungefähr 39 Kilometern, 2.200 Höhenmetern und über 8 Stunden in der finalen "Wand". Enger, schmaler Pfad. Die Sonne glüht, für mich ist maximale Konzentration nötig, um nicht zu stürzen. Echte Absturzgefahr droht zwar nicht, sonst hätte ich diesen Weg eh nicht gewagt, aber angenehm wären die Folgen trotzdem nicht gewesen.
Plötzlich, innerhalb von vielleicht 10 Sekunden, signalisiert mein Körper: Aus, Ende, ich mag nicht mehr . Beine schwer, Kreislauf am Kippen. Und das heute schon zum zweiten Mal. Diesmal aber an einer deutlich heikleren Stelle.

Auf den Pfad legen wäre doof. Hinter mir kommen immer noch etliche Sportler*innen. Ein Superstau wäre vorprogrammiert.
Nach der nächsten Biegung ist der Weg minimal breiter, eine schmale Stelle an der Wand zum schräg Hinsetzen. Durchgang für die anderen gewährleistet. Sofort gemacht.
Durchschnaufen, hoffen, aber auf was?
Bergrettung mit Sybenwurz? Das muss ja wirklich nicht sein, das wäre zu blamabel.
Was nun?

Doch zuerst die Vorgeschichte.
Am Freitag stressige Anfahrt, heiße Sonne, zuviele Nickligkeiten. Ich bin total platt.
Herzblatt und unsere Wanderfreundin lassen mich ausruhen und gehen shoppen. Die einheimische Wirtschaft durfte sich freuen und ich mich erholen.

Samstag 6 Uhr, Start in Scharnitz. Vorne die Läufer. Ich wieder, wie vor 8 Jahren, am vorderen Ende der nachfolgenden Marschierer.
Die ersten 3-4 KM ist noch alles eng, viele "Brustschwimmer" packen trotzdem schon ihre Stecken aus und stochern seitlich, neben oder auf andere Füße, halten sie quer zum Richten oder gehen nebeneinander, so dass Überholen oft nicht oder nur mit Wartezeiten möglich ist.
Egal, so laufe ich schon mal nicht zu schnell los. Meine sind noch im Köcher am Laufrucksack.
Dann wird der Weg breiter, herrliche Landschaft, relativ eben, ich trabe jetzt.
Bei KM 13 äußerste Aufmerksamkeit. Hier stolperte und stürzte ich damals blutig.
Diesmal nicht. Ab KM 15 wird es steil. Ich marschiere ab jetzt mit meinen Stecken und trabe nur, wenn es mal nicht ganz so steil ist.
Dass heute nicht mein bester Tag ist, merkte ich allerdings schon von Anfang an, an einem erhöhten Puls. Sonst läuft es aber ganz ordentlich.

Später beim sehr steilen, arg sonnigen Aufstieg zur Falkenhütte begehe ich die nächste größere Dummheit. Eine andere schon länger, ohne es zu wissen. Ich verzichte darauf meine Laufkappe, natürlich wie immer eine mit Challenge Roth Aufdruck , zu wässern, weil mir die Wartezeit an der Tränke zu lang ist.

Doch nun, innerhalb kürzester Zeit, von noch ambitioniert, schalten meine Systeme auf höchste Alarmstufe Kreislauf. Sofort reagieren zu müssen, hatte ich früher schmerzvoll gelernt . Hier ist es noch kein Problem, sehr breiter Weg. Ich setze mich an den Rand an eine halbwegs schattige Stelle, lehne mich zurück, beruhige meinen Puls, trinke Iso, kaue ein Traubenzuckerstückchen.
Mein Allheilmittel wirkt auch diesmal. Nach eingen Minuten fühle ich mich wieder gut und gehe weiter. Die Hütte mit einer Verpflegungsstelle ist eh gleich da.
Dort versuche ich meinen anderen Fehler zu korrigieren. Ich trank bis dahin nur die gewohnte Minimalmenge, wie im Training, aber dies war heute, warum auch immer, viel, viel zu wenig. Nun kommt allerdings der Grund, warum ich Karwendel nie wieder machen werde.
Also kein wachsweiches, wiederrufbares "Nie wieder" wie beim Zieleinlauf eines Marathons oder Ironmans , sondern diesmal ein definitives.
Dummerweise nahm ich mir dies schon 2016 während des Rennens genauso sicher vor, nur verblassten die herbsten Gründe 8 Jahre später. Außerdem war es ein besonderer Wunsch von Herzblatt, es noch einmal zu wagen. Und, da sie mich sonst ja so liebevoll und vorbildlich betreut kann ich schlecht nein sagen.
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Geändert von FMMT (01.09.2024 um 19:15 Uhr).
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Alt 01.09.2024, 18:08   #3706
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
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Beiträge: 9.298
Waren die Abstiege bisher nicht ganz so steil und holprig, überfordern sie nun meine eingeschränkten Reflexe. Trotz guten Schuhen und Laufstecken muss ich sehr aufmerksam und entsprechend langsam absteigen, während die meisten locker flockig runter rennen. Allein schon der Gedanke an meine alten Sehnen und Gelenke würde mich schaudern lassen.
Nun, dies war von vornerein zu erwarten gewesen. Ich bemühe mich nicht zum "Brustschwimmer" zu mutieren , vermeide mitunter die Idealwege und gehe am Rand oder lasse immer wieder die Schnelleren vorbei.
Trotzdem stolpere auch ich gelegentlich, fange mich aber zum Glück immer rechtzeitig auf.
Nur, jetzt so oft überholt zu werden und meine bis dahin immer noch gute Zwischenzeit, wie Butter in der Sonne dahin schmelzen zu sehen, ist frustrierend

Nach 35 km, 1.500 HM und 6.40 Std., beim Zwischenziel in der Eng hätte ich, ohne ein DNF zu kassieren, aufhören können. Allerdings musste man diesmal den Transfer vorher buchen und unsere waren ab Pertisau geplant.
Also habe ich mich wieder ausgiebig gewässert und bin weiter. Konditionell und kreislaufmässig ok, standen jetzt nahezu 700 HM am Stück an. Erst breite Wege, dann 500 HM in der "Wand". Ein krasses Gefühl, wenn man dann am Anfang nach hoch oben schaut und sich dort in luftiger Höhe Menschen bewegen.
Fehler Nummer 3. An der VP bei der Alm vergesse ich meine Softflask mit Wasser aufzufüllen. Dies werde ich später bereuen, mit den anfangs geschilderten Folgen.

Und nun, von da ab wieder weiter.
Ich sitze, fühle mich erstmal hilflos. So ziemlich die ungünstigste Stelle, des Karwendelmarsches, um schlapp zu machen.
Die ersten gehen, ähnlich apathisch, an mir vorbei. Andere fragen freundlich, wie es mir geht und ob ich Hilfe brauche.
Ich will, wie üblich, erst wieder meine Puls beruhigen, kaue wieder ein Traubenzuckerstückchen und trinke noch etwas, mittlerweile warmes Iso.
Ich antworte, dass ich erst einmal abwarten will, wie es sich entwickelt.
Dann kommt eine sportliche Wanderin von oben, frägt auch sehr liebevoll und ausgiebig und meint, dass sich nur eine Kehre weiter ein Helfer von der Bergwacht befindet.
Der Zuspruch hat mich sehr gefreut. Mittlerweile war die Ampel wieder auf vorsichtig grün. Ich stehe auf und gehe weiter. Der Mann von der Bergwacht kümmert sich schon um einen anderen Sportler, aber ich brauche mittlerweile keine Unterstützung mehr.
Genauso krass, die heute unendlich schienende Wand ist kurz danach zu Ende, der höchste Punkt der Strecke erreicht.
Wieder mühsam bergab, da kann sich mein Kreislauf aber auch erholen, so langsam ich da bin. Meine Schwäche hat so also auch ihre gute Seite .
Bei der nächsten VP auf einer Alm trinke ich 5 Becher Wasser und lasse meine Softflask auffüllen, da spricht mich der Helfer im Hinblick auf meine Rothkappe an: "Ah, auch ein Triathlet". Wir kommen ins Gespräch und ich erfahre, dass er ein 9-Stunden-Finisher ist, aber auch den Karwendellauf schon in 4 Stunden bewältigte.
Wohl ein ehemaliger Sieger.

Nun folgt ein extrem rutschiger und steiler Abstieg auf Sand und Schotter, doch ich gehe mittlerweile in aller Ruhe. Ich will ohne Sturz finishen.
Die letzten 9 km sind relativ flach oder leicht abfällig mit guten, breiten Wegen, gefühlte "Autobahn".
Mir geht es mittlerweile kreislaufmässig und muskulär wieder erstaunlich gut (relativ), also fange ich an zu traben. Dies konnte ich die letzten Wochen bestens üben.
Jetzt bin ich dauernd am Überholen, die Laune ist gut, ebenso die Zuversicht. Ich habe ein neues Zeitziel, bleibe dran, trabe und trabe, die letzten 5 km im Schnitt von 6.40 min/km.
Ein KM vor dem Ziel überhole ich einen Sportler, der mir besonders freundlich seine Hilfe anbot, bedanke mich noch einmal. Er wundert sich dafür, dass es mir schon wieder so gut geht.
Zieleinlauf nach 10.18 Stunden, 52 Km und 2281 HM, trotz allen Widrigkeiten wieder geschafft, sogar mit einer Platzierung im Mittelfeld.

Ende? Nein. Das, sogar noch wesentlich spannendere, Geschehen lief an anderer Stelle ab.
Herzblatt und ihre Freundin wollten unbedingt noch einmal nach Pertisau, allerdings wurde heuer das Zeitlimit in der Eng für die 35 KM und 1.500 HM auf 8 Stunden deutlich verkürzt, für normale Wanderer fast nicht zu schaffen. Sie mussten auf die letzten Verpflegungsstellen verzichten, hetzten die Abstiege rasant runter und waren gerade noch 10 Sekunden vor dem Verbot eines Weitermarschierens durch.
Kurioserweise hatte Herzblatt ebenso an den wohl gleichen 2 Stellen Kreislaufprobleme, die sie auch ähnlich in den Griff bekam.
Sie knickte, mit Besenwagenbegleitung, später mehrmals um und holte sich einige blutige Schrammen. Auch sie und ihre Freundin konnten am Ende noch Zeit durch Traben gutmachen und finishten in Pertisau 70 Minuten vor dem Zeitende .
Alle 3 erfolgreich und zufrieden im Ziel, die Blessuren eher kurzfristiger Natur.
Trotzdem, für uns war es dies dann auch mit Karwendel.
Mission erfüllt
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Geändert von FMMT (01.09.2024 um 19:22 Uhr).
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Alt 01.09.2024, 22:23   #3707
hanse987
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Glückwunsch an alle drei!
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Alt 02.09.2024, 09:02   #3708
FMMT
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Zitat:
Zitat von hanse987 Beitrag anzeigen
Glückwunsch an alle drei!
Vielen Dank
Dass es nicht falsch rüberkommt. Es war ein tolles Erlebnis, eine grandiose Landschaft, eine faszinierende Stimmung und eine gut organisierte Veranstaltung mit vorbildlichen Helfer*innen .

Aber auch, wenn die nicht so schönen Erinnerungen von zwischendurch bereits schon wieder verblassen , ist eine Wiederholung so nicht mehr geplant.

Wir sind unabhängig davon höchst zufrieden, auch diese herbe Herausforderung trotz allen Widrigkeiten wieder gemeinsam bewältigt zu haben.
Unser mentales Glücksgefühl-Guthaben ist frisch aufgeladen
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Alt 02.09.2024, 11:44   #3709
schnodo
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Ort: Karlsruhe
Beiträge: 9.009
Zitat:
Zitat von hanse987 Beitrag anzeigen
Glückwunsch an alle drei!
Dem schließe ich mich an. Chapeau!

Und danke für den spannenden Bericht! Vielleicht schreibst Du irgendwann im Ruhestand noch Kriminalromane.
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🏊 Mein Kraul-Armzug-Video: EnglishEspañolDeutsch 🏊
schnodo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2024, 13:12   #3710
Estampie
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Registriert seit: 30.11.2020
Ort: OWL
Beiträge: 1.260
mal wieder eine irre Sache!
Glückwunsch an euch und seit euch meinem ganz großen Respekt gewiss!
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- September 2024 Bockis Biest Ratzeburg
- Juni 2024 Ironman 5150 Hoorn
- August 2023 Ironman 70.3 Duisburg
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Alt 02.09.2024, 13:17   #3711
wutzel
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Benutzerbild von wutzel
 
Registriert seit: 18.09.2015
Beiträge: 815
Den Glückwünschen kann ich mich nur anschließen

Danke für den eindrucksvollen Bericht.
Und allerliebste Grüße an deine Mitstreiterinnen.
wutzel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2024, 15:38   #3712
FMMT
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Beiträge: 9.298
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Dem schließe ich mich an. Chapeau!

Und danke für den spannenden Bericht! Vielleicht schreibst Du irgendwann im Ruhestand noch Kriminalromane.
Zitat:
Zitat von Estampie Beitrag anzeigen
mal wieder eine irre Sache!
Glückwunsch an euch und seit euch meinem ganz großen Respekt gewiss!
Zitat:
Zitat von wutzel Beitrag anzeigen
Den Glückwünschen kann ich mich nur anschließen

Danke für den eindrucksvollen Bericht.
Und allerliebste Grüße an deine Mitstreiterinnen.
Vielen ganz lieben Dank, freut mich sehr

Ich sollte wirklich mehr aufpassen, was ich nach einem harten Wettkampf so von mir gebe
Ok, aktuell bin ich eh in der Nach-WK-Euphoriephase, noch dazu an einem freien Tag, bevor nahezu ebenso sicher ein gewisses Tief folgen wird.

Irgendwie haben wir allerdings doch noch nicht ganz mit Karwendel abgeschlossen . Zwar dann mit anderen variablen Zielen, das Zeitlimit ist für Wanderer nur mit arg viel Stress zu packen oder eben mit längeren Laufetappen oder erhöhtem Risiko bergab.
Aber bis auf einige allzu steile und holprige Bergabetappen war es eine tolle Strecke und ein ganz besonderes Gefühl. Und hierfür könnten wir viel gemeinsam trainieren. So etwas ist doch unbezahlbar

Etwas Zahlenwerk relativiert zudem: die DNF-Quote bei etwa 5% ist sogar relativ gering.
Allerdings haben 546 von den knapp 2.500 Teilnehmer*innen nach 35 km in der Eng aufgehört.
Hätte ich dies auch so gemacht, wäre ich hier sogar unter den ersten 20%, obwohl ca. 90% jünger waren. Gesamt etwa in der Mitte.

Mal sehen, was die Zukunft bringen wird.
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