Zitat:
Zitat von sybenwurz
Ich habs stets als schwieriger empfunden, sich parallel an irgendwas (Ufer!) zu orientieren, als den Kopf zu heben und voraus was anzuvisieren.
Davon ab, auch wenn der Kanal nicht das klassische, fliessende Gewässer ist: gegen den Strom schwimmt man aussen, da die Strömung geringer ist als in der Mitte, in der man dementsprechend mit dem Strom schwimmt, um den 'Rückenwind' sozusagen optimal auszunutzen.
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Ja, ein Ziel anpeilen finde ich auch wesentlich einfacher.
Deswegen finde ich es schwierig mitten im Kanal die Richtung beizubehalten ohne Zick-Zack zu kraulen.
Entweder wie Dr.Big dankenswerterweise vorgeschlagen hat

, nahe am Ufer entlang, dann allerdings beim Hinweg mit ordentlichen Mehrweg.
Die kürzste Strecke wäre in der Mitte und hier wäre wohl die minimale Strömung auch am günstigsten (Richtung Norden).
Egal, wie fast immer. Beim Schwimmen bin ich froh, die Umfänge zu packen, ohne mich zu arg zu verausgaben. Heute 4 km in 1.24.20 Std.
Für Roth heißt es, wie üblich, zu improvisieren. Vielleicht finde ich ja ein paar Füße zum Dranhängen. Ich hoffe nur, dass mein(e) Vorschwimmer dann auch eine bessere Orientierung haben als in 2023

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Ansonsten radelte ich gestern, bevor es zu heiß wurde, 80 km mit knapp 800 HM. Herrlich, zweimal Adlerburg und andere Anhöhen mit tollen Ausblicken, Rest am Neckar. Schnitt von 21 km/h für zweitschnellstes Rad ok, wäre aber natürlich nicht ausreichend für Roth.
Für die nächsten Tage gilt: Warten auf Murphy

und mich nicht wieder total vom Tapern runter ziehen lassen

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