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Alt 02.06.2024, 07:56   #13841
Nepumuk
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Mit Komplettverboten kann man das natürlich aushebeln, ist aber ebenso sinnfrei wie seinerzeit das Verbot von Glühbirnen lange bevor LEDs als gleichwertiger bzw. gar höherwertiger Ersatz zur Verfügung standen.
Gerade das Glühlampenverbot ist doch ein Paradebeispiele für die Sinnhaftigkeit von Verboten. Erst das Verbot hat doch die Innovation bei den LEDs massiv voran getrieben. Die alte Technologie verschwinden und bietet Raum für Neues, viel besseres.

Meiner Meinung nach entscheiden der Großteil der Verbraucher nicht nach "Investitionssicherheit" oder "Funktionalität" oder ähnlichen Sachkriterien, sondern schlicht von Gewohnheit und Anschaffungspreis. Schon bei der Kalkulation der Folgekosten hört es auch, sonst würden sich die Leute ja nicht wie verrückt noch Verbrenner-Autos und Gasheizungen kaufen.

Ein derart sachlich entscheidender Verbraucher, der alle Faktoren berücksichtig und dann die objektiv beste Wahl trifft, ist die totale Ausnahme und nur ein winziger, unbedeutender Anteil am Wirtschaftleben. Für den Großteil der Menschen braucht es einfach klare Vorgaben seitens der Politik und das ist auch absolut sinnvoll.
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Alt 02.06.2024, 08:03   #13842
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Zitat:
Zitat von Genussläufer Beitrag anzeigen
Das steht doch oben sehr klar und bezieht sich (zitiert) auf Trivet, der nicht wahrhaben wollte, dass die E-Mobilität an dem Punkt das Kriterium Investitionssicherheit nicht erfüllt hat.
Sixt hat also mit den alten Dreckschleudern mehr Geld verdient als mit klimaneutralen Fahrzeugen. Und weiter? Wofür soll das ein Argument sein?
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Alt 02.06.2024, 08:11   #13843
Klugschnacker
Arne Dyck
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Zitat:
Zitat von Genussläufer Beitrag anzeigen
Wobei ich zugeben muss, dass es nicht nur am Produkt selbst lag, sondern an unfähigen Politikern. Denen war irgendwie nicht klar, dass man durch überzogene Subventionen einfach Vorzieheffekte forciert. Das führt zuerst zu starker Nachfrage und damit immens steigenden Preisen und einem folgenden Nachfragerückgang ins Bodenlose. Der Effekt auf die Preise ist auch klar. Das kann aber passieren, wenn Ideologie das Hirn ausschaltet.
Das wäre dann vor allem bei den Chinesen der Fall, die mit stark subventionierten E-Autos derzeit den Weltmarkt angreifen: dass deren grün-ideologische Verblendung ihr Gehirn ausschaltet?

Und alle anderen Länder, die ebenfalls den Verbrenner durch elektrische Fahrzeuge ersetzen, hätten ebenfalls aufgrund von Ideologie ihr Gehirn ausgeschaltet, darunter die gesamte EU und die USA?
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Alt 02.06.2024, 08:29   #13844
Klugschnacker
Arne Dyck
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Das ist m.M.n. nicht zu vergleichen mit einem Verbot eines Angebots, für das nur doppelt so teure und z.T. funktional stark eingeschränkte (oder sehr abweichende) Alternativen existieren.
Du hattest noch nie ein E-Auto, richtig? Auch nicht für ein, zwei Wochen?

Davon abgesehen: Das EU-weite Verbot einer Neuzulassung von Verbrennern ist erst für das Jahr 2035 vorgesehen. Aktuell gibt es keinerlei Zulassungsbeschränkungen für Verbrenner, ganz gleich wie viel CO2 er freisetzt.

In Deinem Argument setzt Du voraus, es würden sämtliche Verbrenner ab sofort verboten. Deshalb führst Du die gegenwärtige Infrastruktur und die gegenwärtigen Kosten der E-Mobilität an. Das ist aber falsch.

In 10 Jahren haben wir eine verbesserte Technik bei den E-Autos, günstigere Preise, mehr Ladestationen, mehr klimaneutralen Strom und deutlich höhere CO2-Abgaben auf Benzin und Diesel. Erst dann kommt das Verbot von Neuzulassungen mit Verbrennungsmotor. Ist Dir das bewusst?
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 02.06.2024, 08:56   #13845
Trimichi
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Beiträge: 7.833
Zitat:
Zitat von Genussläufer Beitrag anzeigen
Da beschreibst Du ziemlich poetisch eine alte Binsenweisheit:

"Wer zu einer Sache ja sagt, sagt automatisch zu vielen anderen Dingen nein."
Nein mein Freund.

Den Zeitgeist. Zum Beispiel ist die traditionelle Familie meistens "Out" mit bekannten Folgen. Das hat mit Kapitalismus und Individualisierung zu tun. Eine Familie hält zusammen. Ein Herd ist notwendig. Eine Familie geht in Richtung Individualismus. Die Frau spinnt zieht aus, ebenso benötigen die zwei Kinder eigene Wohnungen. Statt ein m Herd werden also vier Herde verkauft. Nur ein Beispiel. Im Uebrigen sind die Frauen mit ihrem Feminismus die betrogenen. Den der Kapitalismus zwingt sie in die Selbstverwirklichung. Hier setzt der Hebel an, hier finden sich die "blühenden Landschaften", nämlich die weibliche Arbeitskraft auszubeuten. Müsste vor Jahrzehnten nur der Familienvater seinen Mann stehen so arbeite die Frau von Heute VZ. Nix mehr Familie, nix mehr klassische Aufgabenteilung und statt 1 Einkommen hat heute die intakte Familie 2 Einkommen. Das heißt im letzten Beispiel 100% mehr Konsum. Lustig ist das die Frauen auf breiter Front "Hurra* rufen. Sie haben lediglich ihren Sklavenmeister gewechselt: aus der Abhängigkeit zum Ehemann wurde die Abhängigkeit zum Boss. Der Preis ist a) entwurzelte Kinder die mitm Smartphone aufwachsen statt mit Gleichaltrigen, ein Schrotthaufen der hier heranwächst und den man "bestenfalls als Kanonenfutter in einem Krieg verheizen kann" (nicht meine Worte), und b) Konsumwut mit dem Preis der Klimazerstörung. Sicher, die Männer sind genauso Schuld daran. Nur hat eben vor 30 Jahren 1 Einkommen 1 Familie gereicht und nur in Amerika Betrug die Scheidungsquote 50%. Und das nun soll eine Binsenweisheit sein? Für viele ja, gibt ja genügend intakte Familien hier, die anderen 50% nur mit dem Unterschied dass auch hier 2 Einkommen für 1 Familie notwendig sind. Folge? Der Konsum steigt, da 2>1. Und damit der Co2-Ausstoss. Folge: Klimakatastrophe. Schau dir doch mal den modernen Lebensstil der Hauptmittenten (Laender) an. Wie geschrieben kann jeder machen wie er möchte. Man sollte nur nicht die Nacht des Kapitals unterschätzen insofern, dass Familien kaputt gemacht werden, auch generationsübergreifend, oder gar nicht erst gegründet werden. 50% hierzulande sind Singles. Tendenz steigend. Somit ist der Klimawandel Abbild der Dehumanizierung. Auch insofern, dass die sozialen Strukturen bereits in der Grundschule zerstört werden. Was soll das werden? Wir haben schon 60% Bürokraten: davon sich 90% unnütze Fresser. Was z.B. ist Sustainability? Sowas kann man studieren. Um einen Abschluss darin zu haben, das Radfahren nachhaltiger ist als Autofahren. Oder Ernährungswissenschaft. Was soll das sein? Wir haben gegessen was auf den Tisch kam?

Wäre es eine Binsenweisheit würden wir von Dummkopfen regiert werden? Die wir selbst sind, da wir nichts unternehmen um diese Mühlen zu stoppen, die grossen Schaufelradbagger, die sich durch den Hamberger Forst fressen, Braunkohle fördern derzeit, so dass unsere Regierung Energiewende hinausposaunt. Nichts haben sie erreicht, gar nichts. Außer das Gegenteil dessen erzielt wofür sie antraten. Hinzu kommt die Versklavung der Frau durch Kapitalismus unter dem Deckmantel des Feminismus.

Diese "neuen Werte" wie Liberalismus, Toleranz, Regenbogen und Feminismus taugen nichts. Das ist eine Binsenweisheit berücksichtigt man die "conditio humana" als wie Aristoteles schrieb "zoon politikon". Nix mehr Gemeinschaftswesen, Individualwesen stattdessen. Jeder braucht seinen eigenen Herd oder die eigene Feuerstelle, so dass dann eben der Urwald abgeholzt werden muss, weil wir es eben nicht mehr schaffen uns als Kleingruppe vor einer einzigen Feuerstelle zu versammeln.

Wer's nicht glaubt kann bei Kant und Darwin nachlesen btw. beim Nobelpreisträger Konrad Lorenz. Ich vertrete hier den Ansatz der evolutionären Erkenntnistheorie, demnach wir eben keine Egomanen sind, Männer, Frauen und Kinder gleichermaßen, sondern eben nur im Schutz der Gruppe überleben konnten und auch können. Eine Gruppe die ihre Kräfte und Ressourcen teilt ist viel effizienter als deren Mitglieder für sich alleine als Einzelindividuuen. Hinzu kommt zusätzlich zur Effizienz nach Aristoteles Uebersummativitaet, heute könnte man auch Menschlichkeit sagen.

So sieht's aus Freunde. Aber sicher ist es bequem sich beluegen zu lassen und die Ursachen in hirnrissigen, spalterischen Diskussionen zu suchen angesichts der Aufgaben und Probleme, und die Lösung in nochmehr Technik zu suchen. Ein Kleinbus für eine Straße ist ein TZ-Job für eine Person. Dafür brauchen wir genau 1 Ladesäule und alle bekommen jeden Morgen frische Brötchen vom Bäcker. Statt 40-50zig PKWs die alle einzeln zum Bäcker fahren wegen der Brötchen.

Ich hoffe, dass das jetzt deutlich war begründet durch die Theorie des "social brain", die seit 2022 unter Wissenschaftler*innen verfochten wird in der Ablösung der computertechnischen Analogie (des Gehirns) und damit dieser Grundschrift, dieses Paradigmas. Nix mehr Haendi, Computer und auch Mikrochip, das war gestern. Auch Sillicon-Valley und die grossen TEC-Konzerne werden das begreifen. Denn Hollywood hat es schon begriffen. Dass die KI ein Irrweg ist.

LG

Keywords: social brain hpotheses; Fall Guy; Kant, Immanuel; Darwin, Charles; Lorenz, Konrad; evolutionäre Erkenntnistheorie

Btw. cheers und Prost Mahlzeit!


Geändert von Trimichi (02.06.2024 um 09:47 Uhr). Grund: Uebersummativitaet als Menschlichkeit ausgelegt.
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.06.2024, 09:53   #13846
Schwarzfahrer
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Beiträge: 7.526
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Gerade das Glühlampenverbot ist doch ein Paradebeispiele für die Sinnhaftigkeit von Verboten. Erst das Verbot hat doch die Innovation bei den LEDs massiv voran getrieben. Die alte Technologie verschwinden und bietet Raum für Neues, viel besseres.
Nein, die LED-Entwicklung lief schon länger, war aber eben zum Zeitpunkt des Glühlampenverbots noch nicht technisch und wirtschaftlich massentauglich; man hätte einfach ein paar Jahre warten können, dann hätten sie sich von alleine durchgesetzt (so wie sie sehr schnell die Leuchstofflampen verdrängt haben). So gab es aber mehrere Jahre den Zwang zu schlechten, teueren und Umweltschädlichen Produkten ohne Nutzen. Wäre die LED-Entwicklung an etwas unvorhergesehenem gescheitert, müssten wir immer noch die unseligen Leuchtstofflampen benutzen.
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Ein derart sachlich entscheidender Verbraucher, der alle Faktoren berücksichtig und dann die objektiv beste Wahl trifft, ist die totale Ausnahme und nur ein winziger, unbedeutender Anteil am Wirtschaftleben.
Das Wort objektiv habe ich m.M.n. nicht benutzt, ist in der Funktionsanalyse auch nie ganz richtig. Die "Funktionalität", nach dem die meisten entscheiden, ist höchst subjektiv, und beinhaltet auch völlig sinnfreie Prioritäten wie z.B. die lackierten Stoßstangen bei Autos. Es ist aber eben ein Teil der individuellen Freiheit, sich auch für das objektiv nicht Beste entscheiden zu können und zu dürfen - denn diese Freiheit der Entscheidung schafft erst Akzeptanz.
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Für den Großteil der Menschen braucht es einfach klare Vorgaben seitens der Politik und das ist auch absolut sinnvoll.
Das ist das paternalistische Menschenbild, das ich in den letzten Jahren bei vielen Politikern vor allem von den Rändern des politischen Spektrums sehe und ablehne: die Menschen sind eben keine Kinder, denen "mündige Politiker" vorgeben müssen oder sollen, was das "Richtige" ist. Für mich ist eine demokratisch gewählte Regierung als Diener der Wähler zu sehen, die die Wünsche der Mehrheit umsetzen soll (wenn auch unter Berücksichtigung von Minderheitenanliegen).
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 02.06.2024, 10:06   #13847
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Du hattest noch nie ein E-Auto, richtig? Auch nicht für ein, zwei Wochen?
Ich bin schon öfter E-Autos gefahren (dienstlich). Vorteile sehe ich darin vor allem in der Abgasfreiheit lokal, sowie z.b. im Stau, wo nur bei Bewegung Energie verbraucht wird. Und den Spaß bei Kavalierstarts an der Ampel, wenn man sich denn daran erfreut (bei mir eher begrenzt). Das Bremsen per Rekuperation kann Beläge sparen (mache ich beim Verbrenner über die Motorbremse), das halte ich aber beim Fahrrad für einen wichtigeren Vorteil, als beim Auto. Sonst konnte ich keine nennenswerten Funktionsvorteile entdecken, die die für mich gravierenden Nachteile aufwiegen könnten.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
In Deinem Argument setzt Du voraus, es würden sämtliche Verbrenner ab sofort verboten. Deshalb führst Du die gegenwärtige Infrastruktur und die gegenwärtigen Kosten der E-Mobilität an. Das ist aber falsch.
In 10 Jahren haben wir eine verbesserte Technik bei den E-Autos, günstigere Preise, mehr Ladestationen, mehr klimaneutralen Strom und deutlich höhere CO2-Abgaben auf Benzin und Diesel. Erst dann kommt das Verbot von Neuzulassungen mit Verbrennungsmotor. Ist Dir das bewusst?
Nein, ich setze keinen sofortigen Verbot voraus, ich sehe aber gute Gründe, warum bei den aktuellen Bedingungen sich E-Autos viel langsamer verbreiten, als von den Verfechtern erhofft - und das wiederum stellt die Planung mit Verbot in 2035 auch in Frage, weil die ganzen von Dir erwarteten Verbesserungen auf Hoffnung beruhen; die bisherigen Hoffnungen haben sich zumindest alle nicht ganz erfüllt.

Ich halte (im Lichte der Entwicklung der letzten Jahre) es einfach für hoch spekulativ, was in 2035 sein wird, und daher einen jetzigen Beschluß für einen Verbot in ferner Zukunft für nicht garantiert durchsetzbar. Eigentlich ist die ganze Debatte drum müßig, bis dahin gibt es mehrere Regierungswechsel, und keiner der jetzigen Entscheider wird den Kopf hinhalten müssen, wenn es nicht so kommt; Beschlüsse für so ferne Zukunft sind (für die Politiker) billig. Das spannende ist eher, welche Autofirmen in 2035 besser da stehen werden: die, die allein auf E-Autos gesetzt haben, wie VW, oder die, die beides vorantreiben, wie Toyota.
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Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 02.06.2024, 10:10   #13848
TriVet
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Beiträge: 6.055
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Du hattest noch nie ein E-Auto, richtig? Auch nicht für ein, zwei Wochen?
Das würde mich tatsächlich mehr als wundern.


Zitat:
In Deinem Argument setzt Du voraus, es würden sämtliche Verbrenner ab sofort verboten. Deshalb führst Du die gegenwärtige Infrastruktur und die gegenwärtigen Kosten der E-Mobilität an. Das ist aber falsch.
Hatten wir doch alles bereits mehrfach, aber "Wiederholung ist die Mutter des Wissens"..
In Summe ist es auch finanziell schon jetzt meistens günstiger, selbst beim ADAC.

Und dieses Infrastrukturargument ist ebfls. jetzt schon nicht mehr besonders stichhaltig, ob jwd in der Eifel oder tiefster Schwarzwald, überall findet sich eine Ladesäule, für Schnellader muss man halt vielleicht mal eine APP bemühen.
Abgesehen davon kommen jeden Tag neue Lademöglichkeiten dazu, samt Begleitender Infrastruktur. Als ich zB vor paar Wochen nach Hamburg gefahren bin, war ich, tatsächlich zufällig, in Großburgwedel gelandet, dort sieht man, welche Richtung das geht.
Und wenn die AutobahnGmbh resp. Tank&Rast (ein Paradebeispiel von Klüngelwirtschaft a la FDP&Co., ist aber ein eigenes Kapitel) nicht dermassen skandalös alles verhindern würde, wären wir noch viel weiter...
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