....weil das Produkt ja in zahlreichen Podcasts immer wieder als Sponsor vorkommt...(https://athleticgreens.com/)
...hat sich das schon mal jemand gegönnt...
ich finde der Preis ist schon extrem (ca 90€ pro Monat für 30 Portionen), wer leistet sich sowas ? (egal was es bringt!?)
Ich trinke es selber nicht, aber wie viele Leute kaufen sich täglich einen Kaffee bei Starbucks oder holen sich einen Kaffee beim Bäcker auf dem Weg zur Arbeit?
Da macht Athletic greens mehr Sinn.
Ich hab das mal getestet und fand es geschmacklich wirklich in Ordnung. Schmeckt nicht gut, aber deutlich besser als andere grüne Shakes. Da ich keine Veränderung in meiner Gesundheit oder Verfassung gespürt hab, hab ich es nach 2 Monaten wieder sein lassen.
Ich trinke es selber nicht, aber wie viele Leute kaufen sich täglich einen Kaffee bei Starbucks oder holen sich einen Kaffee beim Bäcker auf dem Weg zur Arbeit?
Da macht Athletic greens mehr Sinn.
Bezweifle ich.
Dass ein Kaffee wirkt weiß ich
Koffein <-> Wirkung ist eindeutig nachgewiesen.
Allein die Aussage "75 Vitamine, Mineral- und Inhaltsstoffe" würde mich abschrecken. Mit Atombomben auf Spatzen geschossen.
Wer sich gesund und abwechslungsreich ernährt bekommt das alles auch.
Ich kaufe das schon allein aus dem Grunde nicht, da gefühlt jeder Sportpodcast und jedes zweite Youtube Video durch die penetrante Werbung von AG unterbrochen wird oder mit der minutenlangen Dokumentation der Einnahme durchzogen ist.
Das ist bei mir durch die unangenehme Penetranz in der selben Gehirnregion abgespeichert wie Seitenbacher.
Wird von Athletic Greens natürlich anders kommuniziert, aber wenn man sich halbwegs objektive Beurteilungen durchliest (zum Beispiel die von Marc Maslow), wird genau das gesagt. Wenn man sich wirklich gut ernährt, braucht man das nicht.
Das wirklich gut ist aber auch der Knackpunkt denn wie viele Leute schaffen die von der DGE vorgeschlagene Menge an Obst und Gemüse täglich?
Ich wage zu behaupten, dass ich mich ganz gut und ausgewogen ernähre, aber sicher nicht jeden Tag auf die 5 Portionen Obst und Gemüse komme, vor allem im Winter und in der Übergangszeit wo es mit regional verfügbaren Sorten schwierig wird.
Wenn ich mir das den Durchschnitt in Österreich und Deutschland so ansehe....
Wird von Athletic Greens natürlich anders kommuniziert, aber wenn man sich halbwegs objektive Beurteilungen durchliest (zum Beispiel die von Marc Maslow), wird genau das gesagt. Wenn man sich wirklich gut ernährt, braucht man das nicht.
Hast Du da mal einen Link? Und was genau meinst Du mit "halbwegs objektiv"?
Athletic Greens bezahlt ja für redaktionelle Artikel zu diesem Produkt. Falls sich der Autor oder die Redaktion an die Gesetze hält, muss der Artikel entsprechend gekennzeichnet sein, damit für den Leser erkennbar ist, dass es sich um einen von Athletic Greens bezahlten Text handelt.
Es sind im kleinen deutschsprachigen Triathlonplaneten bereits mehrere dieser bezahlten ("gesponserten") Artikel aufgetaucht.
die von der DGE vorgeschlagene Menge an Obst und Gemüse
diese Mengenangaben sind meiner Meinung nach geeignet, um Mangelerscheinungen beim Durchschnittsbürger im statistischen Durchschnitt zu vermeiden. Aber wie ist der Bedarf beim engagierten Sportler? Welche positiven Effekte können höhere Mengen haben?
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Grüße
Tri-K
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