Da kommen sie wieder diese kleinen Männchen in meinem Kopf und meinen doch etwas nicht glauben zu wollen... das mit der Armbewegung finde ich echt hart. Soweit nach oben???
Wobei das mit dem Angewinkelten Bein nach vorne und einfach nur fallen lassen empfand ich als gut und ist wohl auch mein Problem.
Aber eventuell sollte ich sie auch langsam mal anwenden und nicht nur anschauen
__________________ Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden! Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.
Da kommen sie wieder diese kleinen Männchen in meinem Kopf und meinen doch etwas nicht glauben zu wollen... das mit der Armbewegung finde ich echt hart. Soweit nach oben???
Dachte ich mir auch, aber wer im Wettkampf Zeit hat darüber nachzudenken, der läuft nicht volles Rohr.
MO - Frei Di - 10min einlaufen 15min lauf ABC 45 min Hügeliger Waldlauf / Abends nach nochmal 6x80m steigerungen...weil ich halt in einem lauftraining war und mich nicht anstellen wollte :P Mi 10 min ein 15min Lauf ABC 15min wellig auslaufen Do Krafttraining=> Stabi FrLauf ABC +4x20 2x40m 1x60m (teil einer 2 Monatelangen serie )danach dann vielleicht noch 50-60 min auslaufen Sa So 90min locker....
Zitat:
Zitat von Jörrrch
Aber eventuell sollte ich sie auch langsam mal anwenden und nicht nur anschauen
so, eben hab ich mal die vom trainer geforderten 10*200m absolviert, und über 200m (in worten: zweihundert meter) kann man ja viel erzählen, und das mach ich jetzt auch:
ich bin ja schon lange nicht mehr "schnell" gerannt, und so bin ich die ersten meter voll losgesprintet, nach wenigen metern war ich aber schon mal bedient, alles in allem brauchte ich für diese ersten 200m 40 sekunden, wobei wohl die ersten 100m im marathon-weltrekord-tempo waren, der rest aber deutlich nicht mehr.
mit diesen erfahrungen nahm ich dann (nach längerer regeneration im 5min/km-tempo) die zweiten 200m in angriff, diesmal wollte ich nicht sprinten, sondern mehr wie ein mittelstreckenläufer schnell rennen, und das ging dann schon viel besser, etwas unter 40sec, deutlich konstanter und eben auch "lockerer".
und das hab ich dann weniger oder mehr durchgezogen, auch gegen schluss wurden die zeiten für die einzelnen 200m nicht viel grösser (die zeit für die 800m dazwischen schon)
fazit: hat eigentlich noch spass gemacht. war auch sehr kurzweilig, normalerweise kommen mir die etwa 13km länger vor, und 200m sind sehr kurz, werden aber immer länger.
ob und was das bringt, weiss ich nicht, ich trainier ja eigentlich für den IM zürich, den marathon werd ich da bestimmt nicht schnell laufen, darum halt ich es wohl mit max longrée, der doch mal gesagt hat, was soll er den km in 3:15 rennen, wenn er im IM nicht schneller als 4:00 sein muss oder kann.
so, eben hab ich mal die vom trainer geforderten 10*200m absolviert, und über 200m (in worten: zweihundert meter) kann man ja viel erzählen, und das mach ich jetzt auch:
ich bin ja schon lange nicht mehr "schnell" gerannt, und so bin ich die ersten meter voll losgesprintet, nach wenigen metern war ich aber schon mal bedient, alles in allem brauchte ich für diese ersten 200m 40 sekunden, wobei wohl die ersten 100m im marathon-weltrekord-tempo waren, der rest aber deutlich nicht mehr.
mit diesen erfahrungen nahm ich dann (nach längerer regeneration im 5min/km-tempo) die zweiten 200m in angriff, diesmal wollte ich nicht sprinten, sondern mehr wie ein mittelstreckenläufer schnell rennen, und das ging dann schon viel besser, etwas unter 40sec, deutlich konstanter und eben auch "lockerer".
und das hab ich dann weniger oder mehr durchgezogen, auch gegen schluss wurden die zeiten für die einzelnen 200m nicht viel grösser (die zeit für die 800m dazwischen schon)
fazit: hat eigentlich noch spass gemacht. war auch sehr kurzweilig, normalerweise kommen mir die etwa 13km länger vor, und 200m sind sehr kurz, werden aber immer länger.
ob und was das bringt, weiss ich nicht, ich trainier ja eigentlich für den IM zürich, den marathon werd ich da bestimmt nicht schnell laufen, darum halt ich es wohl mit max longrée, der doch mal gesagt hat, was soll er den km in 3:15 rennen, wenn er im IM nicht schneller als 4:00 sein muss oder kann.
Nun mir wurde mal gesagt das ich auf einen IM-Marathon 30-40 Minuten drauf rechnen kann... Somit bringt es doch automatisch etwas wenn ich meinen Marathonzeit verbessere oder sehe ich das flasch?
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