Wer Sätze wie "Ich hasse Leute wie dich" schreibt, sollte zum Therapeuten.
Ist halt so. Ich verstehe nicht wie man nur ansatzweise für Menschen Sympathie entwickeln kann, die selbstgerecht über andere im Internet urteilen.
Seit ich letztes Mal aus dem Forum suche ich nach einem neuen Wort, dass es bisher in keiner Sprache gibt. Ich suche zu folgendem Begriff ein Wort: Obwohl ich gegen Doping(könnte irgendetwas sein) bin, verteidige ich diese (Doping)Sünder, weil es mir missfällt wie mit den (Doping)Sündern umgegangen wird. Also die Strafe steht in keinem Verhältnis zur Tat und deswegen bin ich entgegengesetzt meiner Meinung für Milde vor Recht.
Gerechtigkeit, ich meine so echte, nicht die von der SPD, die fehlt mir bei den Dopingdiskussionen der Agegrouper
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Meinetwegen kann jeder soviel lutschen wie er will. Mein Rennen wird dadurch auch nicht schlechter.
Mittlerweile ist meine PB 12:44
Obwohl ich gegen Doping (könnte irgendetwas sein) bin, verteidige ich diese (Doping)Sünder, weil es mir missfällt wie mit den (Doping)Sündern umgegangen wird. Also die Strafe steht in keinem Verhältnis zur Tat und deswegen bin ich entgegengesetzt meiner Meinung für Milde vor Recht.
Das ist ein legitimer Standpunkt. Du kannst ihn vertreten, ohne persönlich zu werden.
Nein, nur kein Profisport der einen dazu zwingt Medikamente zu nehmen, die man sonst nicht nehmen würde. Wenn mein Knie NEIN sagt, dann höre ich auch solange darauf bis es wieder JA sagt und nehme keine Painkiller. Wenn ich ohne Medikamente meinen Sport nicht ausüben kann, dann will mir evtl. mein Körper etwas damit sagen. Kann halt nicht jeder jeden Sport in dem Ausmaße machen wie er gern möchte.
Diese Aussage deckt sich nicht mit dem aktuellen Dopingreglement und ist deshalb sicherlich als Privatmeinung ggf OK, mehr halt auch nicht. Dieser muss man sich nicht zwangsläufig anschließen denke ich.
Wenn sie als Profi ein Asthmamittel nimmt, welches sie nicht einfach so nehmen darf, und das, wo Asthmamittel in aller Munde sind ob ihres faden Beigeschmackt und wenn man einen erfahrenen Coach wie Sutton hat, dann hab ich da allerdings wenig Mitleid.
Gibt es eigentlich eine Aufstellung wie von Fancy Bears zu den erteilten TUEs zu solchen Medikamenten auch für den Triathlon? Würde mich ja mal interessieren, wer da alles so "legal" mit sowas unterwegs ist.
Der Epo-spritzende Orthopäde aus Ostdeutschland hat mich seinerzeit in der Tat persönlich empört, weil er mit seinem Fehlverhalten nicht nur mein liebstes Hobby sondern auch meinen Berufsstand in den Schmutz gezogen hat.
Zudem ist er trotz Wettkampfsperre weiter gestartet, nämlich beim Abu Dhabi Triathlon. Die Empörung war auch deshalb groß. Denn wenn wegen Epo-Dopings gesperrte Leute einfach unbehelligt weiter bei Wettkämpfen starten, können wir uns den Kampf gegen Doping sparen.
Fällt noch jemandem auf, dass seinerzeit die mediale Hetzjagd im Kombination mit dem "nichtvergessenden Internet" kritisiert wurde und mit dieser Diskussion bzw. dem gebrachten Beispiel bizarrerweise dazu beigetragen wird, dass der Fall tatsächlich nicht in Vergessenheit gerät
Das ist ein legitimer Standpunkt. Du kannst ihn vertreten, ohne persönlich zu werden.
na ja wenn man jemanden hasst ist das zwar persönlich aber keine Beschimpfung.
ob selbstgerecht eine Beschimpfung ist kann man ja diskutieren.
Den Umgang oder das Anprangern von Doping Sündern / Doping Fällen finde ich auch teileise sehr hart hier.
Und wenn ein des doping überführter Arzt von einem anderen Arzt hier angeprangert wird dann frag ich mich schon ob dieser Berufsstand so eine Art Selbstzustiz hat.
Und nein mit einem Verständnis für Doper sage ich nicht, dass ich Doping gut und richtig finde.