Diese persönlichen Schmähungen nähren den Verdacht, dass keine echten Argumente vorhanden sind.
Der Schwulenhass der letzten Generationen bestand ebenfalls aus persönlichen Schmähungen und Herabsetzungen, die faktisch und argumentativ keine Grundlage hatten.
So ein Schmarrn. Du bist doch hier derjenige, der unablässig auf christliche Werte eindrischt. Jetzt wunderst du dich darüber, dass User sich darüber aufregen?
Bitte weitermachen. Wir werden dann auch in Bälde darüber diskutieren müssen, dass Kinder den lieben Onkel mit den Süßigkeiten aus dem vorbeifahrenden PKW ganz toll finden... ...dürfen...
Es ist auch ziemlich egal, was die Schwulen machen. Das hat mit Schwulenhass meistens nichts zu tun. Leben und leben lassen. Nur, und nun sich wir tatsächlich bei der Überschrift des Threads und beim Thema angelangt, sind viele Menschen gegen die Homo-Ehe. Wie zehntausende Pariser auch, denen die Entwürdigung christlicher Werte zu weit ging und geht. Und auch in Deutschland reiben sich immer mehr Menschen die Augen...
Wir werden dann auch in Bälde darüber diskutieren müssen, dass Kinder den lieben Onkel mit den Süßigkeiten aus dem vorbeifahrenden PKW ganz toll finden... ...dürfen...
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das obige Zitat die Kriterien der Hetze und der üblen Nachrede erfüllt.
Dass Du Dich dabei auf die Werte des heute gelebten Christentums beziehst, ist ein Hohn gegenüber allen Christen, die sich bemühen, ein gerechtes, friedliches und humanes Leben zu führen.
@Trimichi
Das meiste, was Du absonderst, ist anscheinend nicht nur für mich nicht diskussionswürdig.
Aber noch mal kurz zu Deinem Eingangsposting:
Zitat:
Zitat von Trimichi
[... wirres Zeug ...]
Was man heute so aus Paris hört? Dazu aus der Zeit:
Zehntausende Menschen haben in Paris für die Wiederabschaffung der Homo-Ehe demonstriert. Sie riefen die Kandidaten für die französische Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr dazu auf, sich für "traditionelle Familienwerte" einzusetzen. An dem Protestmarsch durch die gutbürgerlichen Viertel der französischen Hauptstadt nahmen nach Angaben der Polizei 24.000 Menschen teil, die Organisatoren sprachen hingegen von 200.000 Teilnehmern.
Möge die Konterrevolution in ihrer Keimzelle ersticken.
Da dachte ich kurzzeitig, Du wärest FÜR die Ehe für alle, denn nach meinem Verständnis ist hier:
Revolution = Ehe für alle
Konterrevolution, die Deiner Meinung nach verrecken soll = Die Demo und die ganze Bewegung gegen die Ehe für alle.
(Ok, da ist noch ein Ironiesmiley, aber der macht auch nicht wirklich klarer, was Du meintest.)
@Trimichi
Das meiste, was Du absonderst, ist anscheinend nicht nur für mich nicht diskussionswürdig.
Aber noch mal kurz zu Deinem Eingangsposting:
Da dachte ich kurzzeitig, Du wärest FÜR die Ehe für alle, denn nach meinem Verständnis ist hier:
Revolution = Ehe für alle
Konterrevolution, die Deiner Meinung nach verrecken soll = Die Demo und die ganze Bewegung gegen die Ehe für alle.
(Ok, da ist noch ein Ironiesmiley, aber der macht auch nicht wirklich klarer, was Du meintest.)
Lieber Lidlracer, du kannst, wie schon bemerkt wurde, sehr gerne Jörn heiraten, falls es dir gelingt. Geduldet euch bis Herbst, falls das Gesetz nicht noch abgeschmettert wird. Da brauchst du jetzt nicht mit Eifersucht kommen. Kann ich aber nachvollziehen Mach dir bitte keine Sorgen, ich steht auf Brüste
Zu meinem Eingangsposting möchte ich anmerken, dass ich als TE eine Diskussion und keine Verurteilung anregen wollte.
*Think about it, and if not satisfied, open up an own thread, reload the topic and write your own introduction, please.
Wie zehntausende Pariser auch, denen die Entwürdigung christlicher Werte zu weit ging und geht.
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach kann man in der Ehe für alle durchaus die Verwirklichung christlicher Werte sehen. Zwar nicht in dem Sinne, wie die Bibel und die katholische Kirche diese Werte definieren. Sehr wohl aber in einem Sinne, wie diese Werte von vielen aufgeklärteren Christen verstanden werden.
Der Wesenskern der Ehe ist das verbindliche füreinander da Sein auf lange Zeit, in guten und in schlechten Zeiten. Das sich verlassen Können auf einen anderen Menschen, und diese Verlässlichkeit selbst zu bieten.
Das ist keine leichte Aufgabe für zwei Menschen, und allen romantischen Vorstellungen zum Trotz kein Selbstläufer. Kinder in die Welt zu setzen, ist hingegen vergleichsweise einfach. Schwierig und wichtig sind wiederum die Stabilität und Harmonie der elterlichen Partnerschaft, die Kinder brauchen, um sich entwickeln zu können.
Mir scheint, dass viele christliche Menschen den Wesenskern der Ehe auf diese Weise begreifen. Wenn zwei Menschen eine solche Verbindung eingehen möchten, ist das für sie im Einklang mit christlichen Werten unserer Zeit.
Wer hier nur im Sinne des Alten und Neuen Testaments, sowie des Katechismus’ argumentiert, hat die menschliche Liebe in ihrem wahren Ausmaß nicht begriffen. Man wird ihm in Zukunft nicht mehr glauben, wenn er über Nächstenliebe spricht.
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach kann man in der Ehe für alle durchaus die Verwirklichung christlicher Werte sehen. Zwar nicht in dem Sinne, wie die Bibel und die katholische Kirche diese Werte definieren. Sehr wohl aber in einem Sinne, wie diese Werte von vielen aufgeklärteren Christen verstanden werden.
Der Wesenskern der Ehe ist das verbindliche füreinander da Sein auf lange Zeit, in guten und in schlechten Zeiten. Das sich verlassen Können auf einen anderen Menschen, und diese Verlässlichkeit selbst zu bieten.
Das ist keine leichte Aufgabe für zwei Menschen, und allen romantischen Vorstellungen zum Trotz kein Selbstläufer. Kinder in die Welt zu setzen, ist hingegen vergleichsweise einfach. Schwierig und wichtig sind wiederum die Stabilität und Harmonie der elterlichen Partnerschaft, die Kinder brauchen, um sich entwickeln zu können.
Mir scheint, dass auch christliche Menschen diesen Wesenskern der Ehe begriffen haben. Wenn zwei Menschen eine solche Verbindung eingehen möchten, ist das für sie im Einklang mit christlichen Werten unserer Zeit.
Wer hier nur mit dem Alten und Neuen Testament, sowie dem Katechismus argumentiert, hat die menschliche Liebe in ihrem wahren Ausmaß nicht begriffen. Man wird ihm in Zukunft nicht mehr glauben, wenn er über Nächstenliebe spricht.
Wenn man das ins Spanische übersetzt, so sollte schnell offensichtlich werden, warum das - mit Verlaub - Datenmüll ist.
Meine Fähigkeiten als Übersetzer ins Spanische stehen hier nicht zur Diskussion. Es genügt der Verweis auf den Begriff Hausstand.
Im Lateinischen wird heiraten wie folgt geschrieben: in matrimonium ducere. Damit sollten alle Zweifel aus der Welt geräumt sein.