Kanadische Amateurathletin wegen mehrfachem Streckenabkürzen für zwei Jahre gesperrt - Seite 5 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Ihr bringt mich hier grade auf Ideen, wie ich doch meinen ersten Tria hinkriegen könnte. Ich leih mir eine Schwimmerin, wechsel in den ersten 5 Minuten vom Radpart selbst aufs Rad. Cool, oder?
Mal Ernst: Könnte man nicht mit GPS tracken? Wird bei einigen UT auch so gemacht.
Könnte nur etwas aufwändig werden, wenn man das bei jedem kontrollieren würde. Würde man aber nur die nehmen, die "eigenartige Zeiten" haben, könnte man das schon mal eingrenzen.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Ihr bringt mich hier grade auf Ideen, wie ich doch meinen ersten Tria hinkriegen könnte. Ich leih mir eine Schwimmerin, wechsel in den ersten 5 Minuten vom Radpart selbst aufs Rad. Cool, oder?
Mal Ernst: Könnte man nicht mit GPS tracken? Wird bei einigen UT auch so gemacht.
Könnte nur etwas aufwändig werden, wenn man das bei jedem kontrollieren würde. Würde man aber nur die nehmen, die "eigenartige Zeiten" haben, könnte man das schon mal eingrenzen.
Der GPS-Tracker könnte genauso verloren oder weitergegeben gehen wie die normalen Transponder. Da müsstest du die Teile schon unverlierbar am Athleten und/oder am Rad festnieten, ähnlich wie elektronische Fußfesseln. Wer betrügen will, wird auch einen Weg zum Betrügen finden. Ist leider so.
Ich denke, ein einfaches Mittel wäre wirklich schonmal die konsequente Auswertung der Ergebnislisten auf Plausibilität und, auch wenn es einige Unschuldige trifft, die konsequente Disqualifikation wenn Zwischenzeiten fehlen. Wäre für den Wettkampf sicher ärgerlich, würde aber zu einem Lerneffekt führen. Mich hätte es dann bspw. auch schon erwischt, weil ich mal beim verregneten, kalten Immenstadt-Triathlon in T2 auch die Socken gewechselt hab und dabei den Transponder mit den nassen Socken in den Wechselbeutel gestopft hab'. Ich bin, als ich es gemerkt hab' zum nächsten Kampfrichter, der meinte, ich solle weiterlaufen und im Ziel Bescheid geben, dass die Zeit manuell genommen wird. Hat funktioniert. Ich hätte mich aber auch nicht beschweren dürfen, wenn ich in der Ergebnisliste unter DQS oder DNF gestanden wäre.
Ich will diese Gelegenheit nutzen und mich als Abkürzer outen: Beim letztjährigen Sifi-Man war ich beim Laufen so weit hinterher, dass ich keinen mehr vor mir gesehen habe. An einer Abzweigung, wo es links den "Berg" hoch ging und geradeaus eher in Richtung Ziel, bin ich geradeaus gelaufen - schien mir einleuchtender. Hinterher habe ich erfahren, dass ich dadurch 50 oder 100 m abgekürzt habe.
Außerdem habe ich in der letzten Kurve den Rasen betreten, wofür ich direkt angepiffen wurde, es waren ja schon alle da und konnten sich das anschauen.
Disqualifiziert wurde ich nicht, vermutlich auch Mitleid, aber gebracht hat es mir auch nichts, ich habe dadurch sogar vermutlich den Sieg verschenkt: Wäre ich den Berg hochgelaufen, wäre ich länger unterwegs gewesen und meine Laufzeit wäre der Schwimmzeit sehr nahe gekommen und ich hätte mich zum "komplettesten Sportler" krönen lassen.
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OT: gibt's eigentlich einen Wettkampf, den ihr besucht habt, zu dem du keine Verschwörungstheorien hast?
1.KD in Kallmünz 2015, nachträglich aus der Ergebnisliste wurde Anna Lena H. genommen.
Die Buschreihe in Wiesbaden würde ich das nächste Mal *bewachen*
eine mögliche Aspirantin, die in das Lauf- und Zeitprofil passt, hatte beim folgenden Start ein DNF.
Fast so gut wie sein Blog über das Privatleben seiner Tochter
Eigentlich ist der Hintergrund traurig, und ich nicht kompetent, weil ich nicht kapiert habe, dass sie den Sport, als Therapie, wegen um die Ohren geflogener Beziehungen, betreibt.
Soviel darf ich verraten ohne die Persönlichkeitsrechte und den Datenschutz zu tangieren: Wären jetzt nicht die Laufsehnen entzunden - neue persönliche Bestzeiten wären überhaupts kein Thema und die sub5 im Frühjahr sind so gut wie eingefahren.
Halt! über die reinen Läuferverantaltungen hatte ich mir zuviel Gedanken gemacht, dabei übersehen, dass das Feld sehr eng zusammen ist und die Kontrahenten sich mehr oder weniger gegenseitig kontrollieren/belauern, es wird mehr auf Platz gelaufen - dort geht auch keiner mal eben raus zum pipi machen. Insofern, die Dorflaufveranstaltungen *Daumen hoch*
(- über gelegentliches Blocking oder nicht vorbei lassen wollen - das lässt sich nicht länger durchhalten. )