Ich habe auch von Verdachtsmomenten bei Ketogen bzgl. Diabetes gelesen, der Mechanismus ist mir (anders als bei Stärke) aber komplett unklar.
Frau Rauscher hat ihn in unserer letzten Sendung mit ihr kurz erklärt. Es werden dabei Rezeptoren, an die eigentlich das Insulin andocken soll, "verstopft". Der Körper reagiert darauf mit einem dauerhaft zu hohen Insulinspiegel (vereinfachte Darstellung).
Ich glaube es ist grundsätzlich wichtig, dass man, wenn man nicht auf Fleisch verzichten möchte nachhaltig einkauft. Es muss nicht jeden Tag das fette Stück Fleisch sein. Einmal oder zweimal die Woche Qualität auf den Tisch die dann auch etwas teurer sein darf.
Denn Geiz ist gerade in diesem Bereich echt nicht geil!!!
Frau Rauscher hat ihn in unserer letzten Sendung mit ihr kurz erklärt. Es werden dabei Rezeptoren, an die eigentlich das Insulin andocken soll, "verstopft". Der Körper reagiert darauf mit einem dauerhaft zu hohen Insulinspiegel (vereinfachte Darstellung).
Sorry für offtopic.
weisst du was da statt Insulin andockt? sonstige inhaltliche Stichpunkte, nach denen man suchen kann?
Sendung schau ich mir auch gerne an, aber wenn sie das da wie du sagst eh nur kurz angesprochen hat ...
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Grüße
Tri-K
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Eine etwas differenziertere Sicht, hab's aber nur überflogen, weil für mich nicht so relevant:
Zitat:
[...]the alterations in insulin-mediated peripheral glucose metabolism induced by the HFLC diet in the present study differed both qualitatively and quantitatively from those characteristic of type 2 diabetes
[...]
High-fat, low-carbohydrate diets impair the action of insulin on endogenous glucose production, glucose oxidation, and probably lipolysis
[...]
Remarkably, in the context of diabetes risk, 2 aspects of glucose homeostasis actually improved after consumption of the HFLC diet: decreased basal endogenous glucose production and improved insulin-stimulated nonoxidative glucose disposal. This observation might prove critical in the design of future studies.
Eine etwas differenziertere Sicht, hab's aber nur überflogen, weil für mich nicht so relevant:
vielen Dank dafür, das ist für mich zwar etwas sehr viel Fachchinesisch, aber damit und den weiteren Literaturangaben unten dran kann ich mich auf jeden Fall mal weiterhangeln
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Tri-K
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Alle diese "Wissenschaften" die auf statistischen Methoden beruhen sind Pseudowissenschaften, solange sie nicht gestützt durch Biochemie und der genauen Kenntniss der Vorgänge daher kommen.
Diese Pseudowissenschaften sind leichtes Mittel ökonomischer Interessen, ja soagr geopolitischenr Strategien. Es wird Manipuliert was das Zeug hält. Man kann diesen Pseudowissenschaften nicht trauen, und ich empfehle sie einfach zu ignorien.
Alles in allem, muss und sollte man das Thema nicht auf Ebene der Ernährungsphilosophien diskutieren, dafür hat es einen viel zu bedeutenden Unterbau.
Wen das interessiert empfehle ich unbedingt dieses Buch: http://www.amazon.de/Saat-Zerst%C3%B.../dp/3938516348
Es handelt sich nicht um ein Ernährungsbuch sonder ist eine geopolitische Analyse und dokumentiert hervoragen die Auswüchse des modernen Systems der Nahrungsmittelindustrie.
Geändert von ScottZhang (19.03.2015 um 11:56 Uhr).
Alle diese "Wissenschaften" die auf statistischen Methoden beruhen sind Pseudowissenschaften, solange sie nicht gestützt durch Biochemie und der genauen Kenntniss der Vorgänge daher kommen.
Du scheinst mir genau der Richtige zu sein, um in Wissenschaft, Pseudowissenschaft und von dunklen Mächten manipulierte Arbeiten zu differenzieren.
Informiere uns bitte weiter über deine "genauen Kenntnisse der Vorgänge".