So langsam löst sich der Rotz und kommt raus, da muss man gutes Wetter nutzen wo es schonmal da ist. Deshalb heute ne kleine progressive Runde vor der Arbeit. Da sich das Messequipment ja in die Offseason verabschiedet hat wars dann eher eine Gefühlsgeschichte, was mich momentan aber nicht stört (natürlich stört es mich, dass die teure Scheixxe nicht funktioniert, aber es nimmt mir nicht den Spass am Training).
Fast 0° und windig, es scheint Zeit zu werden sich über sowas wie Überschuhe Gedanken zu machen.
Durch den Wind war der Speed dann nicht gut einzuschätzen, aber gefühlt hab ich 14km weise immer mal ne Schippe draufgepackt. Die letzten 7km zurück aufm leichten Rückenwind flogen dann ganz schön dahin. Total unvernünftig so leicht angerotzt (und dann noch bei dem Wetter), aber was solls. Endlich mal 53/13-14 mit der neuen Kiste bewegen musste mal sein.
Für die Stages Kurbel bekomm ich jetzt nen neuen Batteriedeckel. Mir ist zwar unklar, was das bringen soll, aber wir werden sehen. Wenn das nichts bringt soll ich sie mal hinschicken. Da der Laden ja in Berlin ist, kann ich sie auch vorbeibringen. :-)
Du bist grandios...eine Stunde 40kmh gefahren, was sich auch noch locker anfühlte. Geht's noch oder was???
Naja, er braucht mit seiner Position dafür wohl <4w/kg und das ist locker für ihn, finde das nicht so unerhört .
Bin gespannt, was die genauen Wattwerte sind für die Speed.
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Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad