So, hier kommt noch etwas Nachschlag (ich war drei Tage in einem Training interniert...):
Jetzt fragt sich natürlich jeder, was denn mein Fazit zu der Veranstaltung ist. Ganz einfach: super genial. Ich hatte im letzten Jahr gedacht, besser als Embrun geht nicht, wurde aber eines besseren belehrt. Dieser Wettkampf ist wunderschön. Klein und familiär (die wollen gar nicht mehr als 250 Starter haben), liebevoll organisiert (teilweise besser als die großen), abenteuerlich alleine schon wegen des unberechenbaren Wetters, extrem anspruchsvoll, damit aber auch absolut fair. Dazu eine Landschaft und eine Strecke, wie ich noch nie eine schönere gesehen habe. Aber wie gesagt, der Anspruch: das Mädchen hat es schön auf den Punkt gebracht: wenn man hier nur fit an den Start geht wird das ein Alptraum, man muss schon super fit sein.
Das Schwimmen ist saukalt, die Radstrecke hat wirklich knapp 5000hm mit reichlich Wind und auch die Laufstrecke hat so um die 800hm. Dazu der unebene Untergrund und auch wieder der Wind – alles nicht sonderlich geeignet, um eine neue Bestzeit aufzustellen.
Und bis zum nächsten Jahr lerne ich dann noch Laufen, wobei der Alexandre schon ein Tier ist – der ist vor einigen Jahren in Nizza eine 2:50 gelaufen, der kann das also ganz gut ....
So, und nun noch einige Photos - Videos haben wir auch geamcht, muss ich aber noch zusammen schnibbeln...
Beim Training:
Die Alice im Trainings-Outfit:
Die einzigen einigermaßen flachen Kilometer:
Auf der Strecke:
Ein kleines Dorf:
Nopogobiker