Aktueller Artikel: Vertragsstrafen bei positiv getesteten Athleten
Aktueller Artikel: Vertragsstrafen bei positiv getesteten Athleten
In der aktuellen Diskussion um das Dopingproblem im Radsport wird auch über abschreckende Maßnahmen diskutiert. Neben einer strafrechtlichen Verfolgung, die durch das künftige Anti-Doping-Gesetz möglich werden soll, sind auch Geldstrafen durch Sponsoren- und Veranstalterverträge denkbar. Im Falle eines positiven Dopingtests müsste der Athlet dann Sponsoren-, Antritts- und Preisgelder für einen bestimmten Zeitraum zurückzahlen sowie zusätzliche Strafgelder abgeben. Uns liegen Insiderinformationen vor, die beleuchten, was das für einen Triathlonprofi bereits heute bedeutet.
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Die dortige Geschichte zeigt doch umso mehr, dass man von Dingen die Finger lassen sollte, bei denen keine Garantie auf Sauberkeit gegeben ist.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Äh, mal ne Verständnisfrage: kann man den Hersteller der "holländischen Riegel" nicht wg. Körperverletzung o. ä. verklagen? Oder packen wir demnächst Nandrolon auch in Nudeln, weil man dadurch stärker wird?
Äh, mal ne Verständnisfrage: kann man den Hersteller der "holländischen Riegel" nicht wg. Körperverletzung o. ä. verklagen? Oder packen wir demnächst Nandrolon auch in Nudeln, weil man dadurch stärker wird?
Naja, der sagt ja, dass der Markt das verlangt. Wenn man sich absichtlich so ein Ding kauft wohl eher nicht, bei Eiweißriegeln sind schätze ich viele Bodybuilder unter den Nachfragern. Und wenn man als deutscher aus versehen einen "falschen" erwischt hat wahrscheinlich auch nicht, weil das schon verjährt ist, bis das zuständige Gericht identifiziert ist.