In "bicycling", einem der Blaettchen, das ich mir hierzulande als Abo gegoennt habe (Einzelheft: 5$, Jahresabo: 10$) und welches eigentlich besser "Lanceycling" heissen sollte, las' ich erst erstaunt, dann schallend lachend folgenden Vergleich:
Priorities
10,000
Number of gallons of water drunk by the 10,000 riders at the 'Hotter than Hell' ride August 7 in Texas.
10,645
Number of gallons of water used each day by Lance Armstrong's Austin Texas home, garden and pool.
Yes Sir,
RW und Triathlete und so hab ich meist auch,...
Hm, ja, RW hab ich auch. Heisst hier aber "Reitwagen", kommt aus Austria und ist teurer als dort, wobei n Löwenanteil das Porto verschlingt, welches die Össis geschenkt bekommen.
Wie gut, dass ich dieses Bladdl schon kaum lese, da die zeit zu knapp ist und ich daher auf überlegungen, weitere Postillen zu abonnieren, verzichten kann.
Iss natürlich uncool, mir solche bewegenden Stories über Lance damit vorzuenthalten...
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:01 Uhr.
19:00 Uhr live!
Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad