Das Gehirn: leistungsbegrenzender Faktor im Ausdauersport?
Von Holger Lüning
Ausdauer ist die Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung. Doch um welche Art Ermüdung geht es dabei eigentlich? Neuere Erkenntnisse weisen darauf hin, dass sie weniger im Muskel und mehr im Gehirn zu finden ist. Selbst wenn man die Müdigkeit in den Beinen zu spüren meint, ist doch das Gehirn der eigentlicher Auslöser. Dies hat Konsequenzen für Training und Wettkampf: Denn wenn es gelingt, die Ausdauer im Gehirn zu verbessern, ist man ein besserer Athlet. Wie das funktioniert und was man dabei tun muss, erklärt Sportwissenschaftler Holger Lüning in diesem Beitrag.
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