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Alt 21.04.2013, 22:18   #1
tomsimpson
Szenekenner
 
Benutzerbild von tomsimpson
 
Registriert seit: 12.09.2009
Ort: Rhede
Beiträge: 134
San Diego & Mr. Brownlee

Ich weiß zwar nicht ob jemand von euch das Rennen verfolgt hat- ich habe mir jedenfalls den ITU saison pass gegönnt (für 20 Euronen...) und habe mir heute Abend in aller Ruhe statt des Tatorts das Männerrennen in San Diego angeschaut.

Allerdings,
vielleicht hätte ich mir doch lieber den Kölner Tatort anschauen sollen, denn der Wettkampf mit seinem Hauptdarsteller Alistair Brownlee hat mir irgendwie den Wochenendabschluss vermiest.

Wie kann jemand die Weltelite der Kurzdistanz derart dominieren?
Ich meine, dass der Kerl laufen kann wie die Wutz war mir klar, aber dass er auch noch als Zweiter aus dem Wasser steigt (nach 16min!) und beim Rad fahren der Führungsgruppe wegfährt, weil ihm nicht konsequent genug am Führungsausbau gearbeitet wurde, fand ich schon krass!

Der Überhammer:
Sechs Wochen hartes Training habe er hinter sich, so Alistair. SECHS WOCHEN!! Hallo?!
OK, er wird nach Olympia nicht nur Backgammon gespielt haben, aber trotzdem...

Lieber Arne, so einen Trainingsplan solltest du mal veröffentlichen!

Ich will hier wirklich keine Neiddebatte vom Zaun brechen, aber ich würde schon gerne wissen mit welchen 6- Wochenplänen auf der Insel seit geraumer Zeit in den Ausdauerdisziplinen gearbeitet wird?!

Der heutige Traithlonabend hinterließ bei mir auf jeden Fall einen bitteren Nachgeschmack.

Schönen Abend noch!

Ach ja, ein ehemaliger Olympiasieger hat seine Eckdaten aus der ca. 20 köpfigen Verfolgungsgruppe dokumentiert- gebummelt wurde da jedenfalls nicht:

https://pbs.twimg.com/media/BIV4bzICAAARGdV.jpg:large
tomsimpson ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2013, 23:01   #2
NBer
Szenekenner
 
Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.956
auf einem triathlonsymposium in der schweiz wurde das training der brownlees vorgestellt. rund 900 schwimmkilometer pro jahr (wenig), rund 4500 laufkilometer (normal)..........und 18 000 radkilometer pro jahr. da kann sich jeder selbst ein bild machen, warum der auf dem rad so dominiert und läuft, als wenn er vorher nichts gemacht hat.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2013, 23:15   #3
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
da kann sich jeder selbst ein bild machen, warum der auf dem rad so dominiert und läuft, als wenn er vorher nichts gemacht hat.
Vor allem kann sich jeder mal fragen, warum die anderen das nicht so machen.
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2013, 23:20   #4
Thorsten
Szenekenner
 
Benutzerbild von Thorsten
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Wetterau
Beiträge: 16.226
Dachte immer, dass die Kurzdistanz-Elite verstärkt Schwimmen (zum mit-dabei-sein) und laufen (zum weglaufen) trainiert und das radfahren nur in Richtung "nicht-abgehängt-werden" trainiert wird. Luschen wie mir fahren die selbstverständlich immer noch locker davon, aber z.B. in Buschhütten sieht man ja immer wieder, wo die Kurzdistanz-Elite gegen Sebi & Co das Rennen verliert.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Thorsten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.04.2013, 07:01   #5
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
Vor allem kann sich jeder mal fragen, warum die anderen das nicht so machen.
Ich hab' mich erst mal gefragt, wie ich von diesen Daten gehört habe, wie man im verregneten England überhaupt 18000 Rad-Km zusammen bekommt.

Die Brownlees verzichten bekanntlich nahezu komplett auf Trainingslager und absolvieren ihr Training zu Hause in Leeds.

(Grundsätzlich gehört es im Hochleistungssport ja zum "guten Ton", sich nicht von der Konkurrenz in die Karten blicken zu lassen, darum glaube ich, wenn ich von vermeintlichen Trainingsgeheimnissen irgendwelcher Olympiasieger und Weltmeister lese, in der Regel erstmal gar nichts)

Geändert von Hafu (22.04.2013 um 08:53 Uhr).
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Alt 22.04.2013, 08:49   #6
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ich hab' mich, wie ich von diesen Daten gehört habe, wie man im verregneten England überhaupt 18000 Rad-Km zusammen bekommt.
Mann oder Memme. Der eine fährt halt egal was für Wetter, der andere nicht...

Keine Ahnung, was da dran ist. Ausschließen würde ich es aber nicht.
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Alt 22.04.2013, 13:26   #7
kvlfliege
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2009
Beiträge: 191
Er ist doch in England geboren und aufgewachsen. Der kennt doch nur Regen. Wenn er ins Trainingslager fahren würde, wäre er nach einem Tag schon Krebsrot wie andere Engländer auch
kvlfliege ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.04.2013, 13:48   #8
cruelty
Szenekenner
 
Benutzerbild von cruelty
 
Registriert seit: 07.04.2008
Beiträge: 512
AVG 369 W und nur 41,5 km/h Schnitt??? Hat er ne Schrankwand auf dem Gepäckträger mitgenommen?
cruelty ist offline   Mit Zitat antworten
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