Fritz Buchstaller in der Live-Sendung vom 1. Februar 2013
Fritz Buchstaller in der Live-Sendung vom 1. Februar 2013
Fritz Buchstaller wird in der Live-Sendung ein Gerät vorführen, mit dem sich die Effizienz des Pedaltritts messen lässt. Solche Messungen können helfen, eine effiziente Sitzposition und einen möglichst verlustfreien Pedaltritt zu realisieren.
Hintergrund: Es kommt in der Praxis häufig vor, dass ein Radler vorne 200 Watt auf das Pedal bringt, hinten aber mit 100 Watt dagegen hält. Es bleiben 100 Watt für den Vortrieb übrig. Das von Buschstaller vorgeführte Analysegerät misst die auf das Pedal wirkenden Kräfte an jeder Stelle des Pedalwegs. Durch Anpassungen in der Tritttechnik und Sitzposition können Leistungsreserven freigelegt bzw. erreicht werden, dass der Athlet seine Ausdauer wesentlich verbessert.
Ebenfalls zu Gast in der Sendung sind Ernährungsexpertin Caroline Rauscher und Christoph Wandratsch, der bei der Durchquerung des Ärmelkanals einen Weltrekord aufstellte.
Super, dass der Fritz wieder kommt.
Eventuell kann die Sendung mir erklären, warum ich meine Bestzeiten mit Korbpedalen fahre (obwohl doch die Kraftübertragung bei den Klicksachen besser sein soll.)
Mein Verdacht: Meine Tritttechnik ist so suboptimal, dass meine Muskeln bei fester Bein-Pedalverbindung zu viel gegeneinander arbeiten. Die Sendung hat also ein Super Thema.
PS: Bitte mehr Technikthemen zB könnten neben den Moderatoren (bald sehen wir Arnes neues Rennrad ?) auch Zuschauer ihre Bikes oder Laufschuhe etc. vorstellen
...und nicht ganz so viel Doppppingberichterstattung (Das hilft mir irgendwie nicht weiter ;-( )
Mitte Dezember war ich beim Fritz und wurde mit diesem "Gerät" analysiert. Das Ergebnis war ein Schock. Eigentlich ein Wunder, dass ich T2 überhaupt erreiche. Eines sei vorab verraten: Das Gegenmittel der Wahl ist einbeiniges pedalieren, einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren...
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Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.
Mitte Dezember war ich beim Fritz und wurde mit diesem "Gerät" analysiert. Das Ergebnis war ein Schock. Eigentlich ein Wunder, dass ich T2 überhaupt erreiche. Eines sei vorab verraten: Das Gegenmittel der Wahl ist einbeiniges pedalieren, einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren,einbeiniges pedalieren...
Kann es sein, dass er da im Wesentlichen die Gewichtskraft des hinteren Beins auf dem Pedal misst und die dann als etwas ganz Furchtbares betrachtet / darstellt?
Die hebt sich aber einfach mit der Gewichtskraft des vorderen Beins auf und "schluckt" keinerlei Leistung.