Die Ausgangsfrage kann ich mangels Kompetenz leider auch nicht endgültig beantworten.
Ich kann der Ansicht "Swimming like a fish" schon theoretisch etwas abgewinnen. Verringerung des Wasserwiderstandes, langes Gleiten etc.
Auf der anderen Seite stimmt es natürlich auch, dass das Gleiten auch (erst einmal) erreicht werden muss, den von einfach im Wasser liegen kommt es nicht. Und da kommt der Vortrieb ins Spiel, der überwiegend durch den Armzug erreicht wird. Und wenn ich mich nicht effektiv vom Wasser abdrücken kann beim Armzug nützt es auch nichts.
Was ich aber generell noch nicht verstanden habe ist die Frage wieso diese Körperrotation weniger Wasserwiderstand zur Folge haben soll. Ich stelle mir dabei immer ein Brett unter Wasser vor, dem es doch egal ist ob es horizontal oder vertikal liegt (oder im 45 Grad Winkel). Entscheidend ist doch die Fläche, und die bleibt IMO doch gleich.
Grüsse
Pascal
