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Total Immersion
Kennt jemand von euch die Schwimm- Methode von
http://total-immersion.ch/d/ ??? Wenn ja was haltet ihr von der ganzen sache, bringt die wirklich etwas? Besten Dank für euere Antworten Stöff |
Zitat:
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Naja... ich sag mal so: ich hab unter Anderem nach TI meinen Schwimmstil vor... ähm... so... ca... 3 oder vllt. auch 4 Jahren umgestellt. Ich komme prima damit zurecht und kann ökonomisch und relativ flott schwimmen...
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Schliesse mich WT an. Von 60' auf 54' im Eiermann u.a. dank der TI-Idee (Buch gelesen und umgesetzt) und viel Training. Und nein, es war nicht nur das Training, es war die Umsetzung von TI. Dabei war TI im Nachhinein nur eine moegliche Methode dasselbe zu lernen. Zwei Punkte: Wasserlage und lange Gleitphase.
Gruss nach St. Dschi dude |
Auf jeden Fall ist das trainieren nach einem Konzept immer von Vorteil. Gilt auch für Laufen und Radfahren. Es liegt auf der Hand das die Leute die TI entwickelt haben sich länger mit der Materie auseinander gesetzt haben wie du.
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für mich ist es nicht das ende aller weisheit, die technikübungen haben mir aber in punkto atmung, wasserlage und gleiten ne menge gebracht. sprinter wollte ich ja ohnenhin nie werden...
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Bestimmt sehr hilfreich aber klingt alles so, als wenn das "Rad ein zweites Mal" erfunden wurde. Gibt ja viele tolle Schwimmbücher. Ich hab auch eins. Geholfen hats mir leider nicht sondern nur das anschauliche Training in der Gruppe mit Schwimmtrainer und Korrektur vom Beckenrand (Wasserlage/Kraftumsetzung). Ist halt sone Sache mit den Bewegungsabläufen-ändern im hohen Alter ;-)..
Trotzdem interessant auch dieser link der einen ähnlichen Ansatz wie TI verfolgt und den ich gelegentlich nachles: http://www.svl.ch/svl_swim_like_a_fish.html |
Die Ausgangsfrage kann ich mangels Kompetenz leider auch nicht endgültig beantworten.
Ich kann der Ansicht "Swimming like a fish" schon theoretisch etwas abgewinnen. Verringerung des Wasserwiderstandes, langes Gleiten etc. Auf der anderen Seite stimmt es natürlich auch, dass das Gleiten auch (erst einmal) erreicht werden muss, den von einfach im Wasser liegen kommt es nicht. Und da kommt der Vortrieb ins Spiel, der überwiegend durch den Armzug erreicht wird. Und wenn ich mich nicht effektiv vom Wasser abdrücken kann beim Armzug nützt es auch nichts. Was ich aber generell noch nicht verstanden habe ist die Frage wieso diese Körperrotation weniger Wasserwiderstand zur Folge haben soll. Ich stelle mir dabei immer ein Brett unter Wasser vor, dem es doch egal ist ob es horizontal oder vertikal liegt (oder im 45 Grad Winkel). Entscheidend ist doch die Fläche, und die bleibt IMO doch gleich. Grüsse Pascal :) |
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