da ich gerade für die neue Saison ein Rad sowohl zum Zeitfahren als auch für den Trai am aufbauen bin stellt sich mal wieder die Frage nach den passenden Laufrädern. Die Aufgabe bzw. Fragestellung ist ja bei wieviel Qualität bekomme ich zu welchem Preis und ab wann sind die Unterschiede kaum merklich aber der Invest dann doch schon erheblich. Bei der Suche in diversen Berichten und im Netz bin ich unter anderem auf den folgenden LS gestoßen. Den Anbieter jetzt mal außen vor, hat schon jemand Erfahrungen mit den Produkten oder zumindest schon mal was gehört ?
ich denke für 1085€ bekommst du auch noch was besseres.
Ich werde mir wohl die Vuelta Carbon zulegen , die kosten in etwa das gleiche , oder die Hed Jet/Stinger. Die gibt es dann sschon unter 1000€
da ich gerade für die neue Saison ein Rad sowohl zum Zeitfahren als auch für den Trai am aufbauen bin stellt sich mal wieder die Frage nach den passenden Laufrädern. Die Aufgabe bzw. Fragestellung ist ja bei wieviel Qualität bekomme ich zu welchem Preis und ab wann sind die Unterschiede kaum merklich aber der Invest dann doch schon erheblich. Bei der Suche in diversen Berichten und im Netz bin ich unter anderem auf den folgenden LS gestoßen. Den Anbieter jetzt mal außen vor, hat schon jemand Erfahrungen mit den Produkten oder zumindest schon mal was gehört ?
Sorry, bei einem Gewicht von über 2, bzw. über 2,5 (!!!!) kg stellt sich eigentlich keine Frage mehr, ob die was taugen. Da gibts z.B. Vuelta Carbon (garantiert schnell) für knapp unter 1000,-€, oder Alu Laufräder, auch unter 1500 Gramm für 300,-€ den Satz!!! Die sind deutlich leichter, haltbarer, mehr im Alltag zu gebrauchen und bestimmt auch nicht (meßbar) langsamer!
Optisch kommen die am ehesten aus dem Playmobil-Land. Mein Fall ist das nicht. Schwer sind sie zudem auch, in der Drahtreifenausführung gibt's in der Gewichtsklasse ja schon Freeride-MTB-Laufräder.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Also, das Gewicht behagt mir auch am allerwenigsten an den Dingern.
Beim Zeitfahren (das Thema hatten wir aber irgendwo schonmal) kommste mitm Fourspoke aber eh nicht ins Rennen, daher solltest du zunächst mal gucken, wieviele Speichen du laut UCI genau mindestens brauchst.
Je nach Budget könntest du dir also nen hübschen Laufradsatz schiessen, den du ggf mit ner scheibe hinten back-up-en kannst, wenns an nen Triathlon geht.
Genau quantifizieren kannst du eh nur Gewicht und preis, was die Aerodynamik angeht, stehste trotz aller Tests im Regen.
Also mein Vorschlag: benötigte Speichenzahl rausfinden, ob es andere zu berücksichtigende Regularien gibt und Budget offenlegen.
Hab neulich mal die PRO-Räder gepostet, der Preis dürfte auch um die 1100 regulär liegen, Corima iss immer ne Empfehlung wert, auch ein Blick zu Easton lohnt, für die 6000er Citecs fehlt mir dein Budget (EVK1350), Zipp dürfte ausser nem Schnäppchen generell zu hoch liegen.
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
Beim Zeitfahren (das Thema hatten wir aber irgendwo schonmal) kommste mitm Fourspoke aber eh nicht ins Rennen, daher solltest du zunächst mal gucken, wieviele Speichen du laut UCI genau mindestens brauchst.
Wo wenn nicht beim Zeitfahren darf man die Dinger denn fahren?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Wo wenn nicht beim Zeitfahren darf man die Dinger denn fahren?
Würde sagen, beim Triathlon.
Zu Roadraces schreibt die UCI folgendes:
Zitat:
For massed start road races and cyclo-cross races only wheel designs granted prior approval by the
UCI may be used. Wheels will have minimum 12 spokes; spokes can be round, flattened or oval, as
far as no dimension of their sections exceeds 10 mm. In order to be granted approval wheels must
have passed a rupture test as prescribed by the UCI in a laboratory approved by the UCI. The test
results must show that the rupture characteristics obtained are compatible with those resulting from an
impact sustained during normal use of the wheel. The following criteria must be fulfilled:
· On impact, no element of the wheel may become detached and be expelled outwards.
· The rupture must not present any shattered or broken off elements, or any sharp or serrated
surfaces that could harm the user, other riders and/or spectators.
· The rupture characteristics must not cause the hub to become separated from the rim in such a
way that the wheel becomes detached from the forks.
Without prejudice to the tests imposed by the laws, regulations or customs, standard (traditional)
wheels are exempted from the rupture test referred to above. A traditional wheel is deemed to be a
wheel with at least 16 metal spokes; the spokes may be round, flat or oval, provided that no dimension
of their cross sections exceeds 2.4 mm; the section of the rim must not exceed 2.5 cm on each side.
Notwithstanding this article, the choice and use of wheels remains subject to articles 1.3.001 to
1.3.003.