So, dazu melde ich mich doch auch mal mit meinem ersten post zu wort, bisher nur fleißiger mitleser in diesem und dem Paralleluniversum
Bei mir ist es ähnlich wie bei vielen.
Früher Kraftsportler und eher das laufen und das MTBlen nur als Ausgleich oder just for fun genutzt.
Nachdem die 30er Schallmauer durchbrochen wurde, hab ich vor 2 jahren dezent angefangen intensiver Ausdauer zu trainieren. Und seit 1,5 Jahren nun strukturiert mit Trainingsplan und allem drum und dran über verschiedene Srpint/OD´s bis zur MD-Premiere in Kölle in 2 Wochen
das Training bestimmt in sofern mein Leben dass ich viel feinfühliger mit dem eigenen Körper umgehe und merke wenn man was investiert auch was bei rauskommt. Ich "höre" viel besser auf meinen Körper.
Einen an der klatsche dürften wie ja alle haben
Meine früheren

kumpanen verstehen nur bedingt meine Leidenschaft, denn die wirkliche herausforderung liegt ja im Triathlon "Leben" der 3 Disziplinen Arbeit-Training-Familie
Ich denke ich bekomme das ganz gut auf die Rille und mache es wie die meisten hier wohl, und nutze die Zeit in der eh bisher nur unnütze Dinge abgelaufen sind.
Beispielsweise fragen mich immer die Leute wie ich das denn schaffe bei 45 Stunden Arbeit noch teilweise 20 Wochenstunden zu trainieren.
Da geb ich nur die Frage zurück wieviel Stunden er/sie denn zB täglich vor dem Fernseher verbringt, der Zeitkiller Nr. 1
langes Schwafeln, kurzer Sinn.. Wenn man alles im Gleichgewicht halten kann und ab und zu geben kann (den Partnern/Freunden/Familien) dann klappt alles eigentlich sehr gut.

mal abgesehen von den äußeren Merkmalen die einem mit der Zeit auffallen, auch dem anderen Geschlecht
