ad 1) das kann alles sein auch das was behauptet wird, auffällig ist, keiner der LKW hat ein Kennzeichen, das wäre das erste Mal das die Kennzeichen abmontiert wurden, bisher nicht beobachtet.
ad 2) Was stimmt ist das im Bereich des Isum Brückenkopfes die 106 LLDiv operiert die zu Beginn des Krieges die Flughäfen bei Kiev beetzt hat und das die 2A in dem Gebiet das Kommando führt. Was die Ukrainer hier machen ist unter Ausnutzung der dort vorhandenen Waldinseln mit kleinsten Gruppen Störaktionen, es gibt ja dort keine durchlaufende Front und so haben sie vermutlich daraus diese Meldung gemacht
[Aufrüstung] wird dahingehend zu einem stabilen Frieden führen, [… denn] ein erneutes Wettrüsten (und das wird es aus russischer Sicht als Konsequenz dieses Krieges unvermeidlich geben) kann nur im wirtschaftlichen Ruin Russlands münden, weil der russische Staat maximal schlecht für die Zukunft aufgestellt ist.
Warum sollte der wirtschaftliche Ruin Russlands ein Beitrag zum Frieden in Europa sein?
Ich sehe das eher umgekehrt: Ein wirtschaftlich blühendes und sozial ausgeglichenes Europa ist ein Beitrag zum Frieden. Das sehen wir meiner Meinung nach auch bei der Europäischen Union: Sie sollte den Wohlstand seiner Mitgliedsstaaten fördern und brachte uns im Schlepptau den Frieden. Weit mehr als der Kalte Krieg, dessen labile Machtgleichgewichte eine ständige Bedrohung darstellten.
Selbst bitterarme Länder der Dritten Welt leisten sich ein Militär, das ausreicht, um Nachbarländer zu bedrohen. Russland wird auch in einer wirtschaftlichen Krise genug Waffen haben, um den Frieden in Europa zu destabilisieren. Es bleibt eine Atommacht mit Veto-Recht in der UNO.
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Anzustreben, oder sich zu wünschen, oder zu tolerieren, dass es 145 Millionen Menschen wirtschaftlich möglichst schlecht gehen möge – damit habe ich auch moralisch meine Schwierigkeiten. Wie passt das zu unserem Selbstverständnis, wir träten europaweit für unsere Werte ein? Falls das stimmt, müsste das doch auch für die Bürgerinnen und Bürger Russlands gelten. Wenn wir uns wünschen, dass es 44 Millionen Ukrainern möglichst gut, aber 145 Millionen Russen möglichst schlecht geht, für Jahrzehnte, dann stimmt doch etwas nicht.
Warum sollte der wirtschaftliche Ruin Russlands ein Beitrag zum Frieden in Europa sein?
Ich sehe das eher umgekehrt: Ein wirtschaftlich blühendes und sozial ausgeglichenes Europa ist ein Beitrag zum Frieden. Das sehen wir meiner Meinung nach auch bei der Europäischen Union: Sie sollte den Wohlstand seiner Mitgliedsstaaten fördern und brachte uns im Schlepptau den Frieden. Weit mehr als der Kalte Krieg, dessen labile Machtgleichgewichte eine ständige Bedrohung darstellten.
Selbst bitterarme Länder der Dritten Welt leisten sich ein Militär, das ausreicht, um Nachbarländer zu bedrohen. Russland wird auch in einer wirtschaftlichen Krise genug Waffen haben, um den Frieden in Europa zu destabilisieren. Es bleibt eine Atommacht mit Veto-Recht in der UNO.
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Anzustreben, oder sich zu wünschen, oder zu tolerieren, dass es 145 Millionen Menschen wirtschaftlich möglichst schlecht gehen möge – damit habe ich auch moralisch meine Schwierigkeiten. Wie passt das zu unserem Selbstverständnis, wir träten europaweit für unsere Werte ein? Falls das stimmt, müsste das doch auch für die Bürgerinnen und Bürger Russlands gelten. Wenn wir uns wünschen, dass es 44 Millionen Ukrainern möglichst gut, aber 145 Millionen Russen möglichst schlecht geht, für Jahrzehnte, dann stimmt doch etwas nicht.
Das Problem ist die Verteilung des Reichtums, selbst wenn Russlands Wirtschaft blühen würde, kommt dieser Reichtum ausschließlich einer kleinen Gruppen von Klepto-Oligarchen zu Gute. Reichtum in Russland führt leider weder zur mehr Demokratie etc... da er in den Händen einiger weniger kumuliert wird.
Mitteleuropäer machen den Fehler ihre Geographie und Philosophie 1:1 auf Russland umzulegen, das Land hat jede Klimazone und 6 Zeitzonen, was ein Jakute mit mir geht es gut meint und ein Moskauer verbindet nur das Faktum, daß beide Russen sind, sonst aber schon gar nichts.
Ich sehe das eher umgekehrt: Ein wirtschaftlich blühendes und sozial ausgeglichenes Europa ist ein Beitrag zum Frieden.
Das sehe ich auch so und bin auch deshalb so ein großer Fan der EU.
Nur die Russen haben das vor dem Krieg nicht so gesehen und werden das nach dem Krieg erst recht nicht so sehen. Deshalb bin ich da ganz bei HaFu: Wenn die russische Wirtschaft so richtig runter fährt, gibt es eventuell einen Umschwung zum Guten. Das haben wir ja Ende der 80'er / Anfang der 90'er schon mal so erlebt in Russland. Gorbatschow wäre ohne einer komplett niederliegenden Industrieproduktion, den damals niedrigen Rohstoffpreisen und extrem hohem Rüstungsbudget nie an die Macht gekommen.
Das Problem ist die Verteilung des Reichtums, selbst wenn Russlands Wirtschaft blühen würde, kommt dieser Reichtum ausschließlich einer kleinen Gruppen von Klepto-Oligarchen zu Gute. Reichtum in Russland führt leider weder zur mehr Demokratie etc... da er in den Händen einiger weniger kumuliert wird.
Gleiches gilt ja aber auch umgekehrt. Russland wirtschaftlich in den Ruin zu treiben, wird nicht dazu führen das diejenigen mit Macht im Land hungern werden, sondern nur die, die überhaupt nix für den Krieg können.
Ob die hungernden Russen dann wirklich eine Revolution anzetteln und erkennen, dass Putin der Böse ist wage ich zu bezweifeln.
Ich war mal ein paar Wochen im Nachbarland Mongolei, da lebt alles in Zelten weit weg von jeder "Zivilisation". Denen kann man alles erzählen. Ich nehme mal an, solche Gebiete gibt es in Russland auch genug. ich wüsste gar nicht ,wie die sich zu einer Revolution organisieren sollten. Du kannst nicht ohne Smartphone und co gegen eine Regierung vorgehen, die neueste Technik nutzt.