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Alt 28.12.2008, 15:29   #65
neonhelm
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Registriert seit: 18.10.2006
Ort: Bei den Neandertalern...
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Zitat:
Zitat von turboschroegi Beitrag anzeigen
Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit. Wer kommt denn auf die Idee? Alleine schon von 5k auf HM zu rechnen ist wie die Wettervorhersage ... oder von HM auf M oder oder ... so ein Käse ...

Bei den ganzen "Rechnern" habt ihr noch den von Carsten nach Jack Daniels vergessen:

http://www.fu-mathe-team.de/daniels.yaws

peace Helmut
Stimmt, den hatte ich vergessen.

Bei Greif und Mcmillan ist's völlig egal, was ich da eintippe, die Unterdistanzen sind immer viiiiiel zu schnell.
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One week without training makes one weak.


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Alt 28.12.2008, 15:33   #66
neonhelm
Szenekenner
 
Benutzerbild von neonhelm
 
Registriert seit: 18.10.2006
Ort: Bei den Neandertalern...
Beiträge: 11.527
Zitat:
Zitat von Joerg aus Hattingen Beitrag anzeigen
Anhand der errechneten Zeiten könntest Du allerdings ablesen, was möglich wäre.
Also, Mcmillan sagt, Marathon ginge in 2:40, wenn ich meine jetzige 100er Zeit nehmen würde...

Da besteht also noch Potential...
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neonhelm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2008, 21:58   #67
dimarco
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Registriert seit: 21.01.2008
Ort: Rheinhessen
Beiträge: 419
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
5k-HM und HM-M ist tatsaechlich wie die Wettervorhersage fuer den naechtsen Tag: zu 80%iger Wahrscheinlichkeit richtig.

Ich sage es nochmals: die Werte verlangen ein entsprechend spezialisiertes Training und sind daher eher ein Wertigkeitsvergleich als eine Prognose. Der Hobbysportler schoepft sein spezifisches Talent so oder so nicht ganz aus, weshalb die Prognosen umso praeziser sind.
Passt es nicht, liegt es zumeist am Training, gewollt oder ungewollt.
So sehe ich das auch. Bei mir stimmen die Werte natürlich auch nicht bis auf die Sekunde, aber es kommt gut hin.

Das es bei Triathleten, die nicht vom Laufen kommen, nicht passt, finde ich auch nicht so überraschend. Vielleicht sollte man noch ein Laufzeitenrechner für Triathleten entwickeln.
__________________
www.strassenlauf.de
dimarco ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2008, 08:08   #68
Helmut S
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Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.650
Die Dinger liefern eine Aussage zu einem Potential auf einer Strecke - mehr nicht.

Zwischen der Prognose der Möglichkeit und dem tatsächlichen Resultat hat der liebe Gott noch das Training, die Tagesform und die WK Bedingungen gesetzt.

Eine Unterdistanzzeit zu nehmen, in den Rechner eintragen und am WK Tag mit der Zielzeit los zu laufen ist doch Käse. Gerade wenn sich die Unterdistanz von der zu laufenden Distanz in den Fähigkeiten auch noch massiv unterscheidet oder keine/wenig Rennerfahrung vorhanden ist, ist das schlicht Schmarrn.

Eine vernünftige Analyse des Trainings und der Vorbereitung leisten da m.E. bessere Dienste. Ein Rechner kann evtl. ein Aspekt sein. Mehr aber auch nicht.

M.E. gut geeignet sind die Rechner um zu sehen bei welchen Fähigkeiten (Grundschnelligkeit, Ausdauer,...) man noch Potential hat .

Meines Wissens sind die Zusammenhänge dieser Rechner im übrigen durch Beobachtungen von Hochleistungssportlern bzw. Weltrekorden abgeleitet. "Nach unten" (in der Leistung) wird die Varianz dann normal auch größer.
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2008, 08:16   #69
aussunda
Szenekenner
 
Benutzerbild von aussunda
 
Registriert seit: 14.12.2007
Ort: nähe Würzburg
Beiträge: 1.278
Die Unterdistanzzeiten hochzurechnen ist Schmarrn, das ist richtig.

Aber für eine gute Trainigssteuerung ist es doch nicht schlecht zu wissen, wenn ich z. B. mal ne 40 auf 10 KM gelaufen bin, wieviel Potential ich auf 400 oder 1000 etc habe.
__________________
Meine Signatur ist weg.
aussunda ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2008, 08:27   #70
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.650
Zitat:
Zitat von aussunda Beitrag anzeigen
Aber für eine gute Trainigssteuerung ist es doch nicht schlecht zu wissen, wenn ich z. B. mal ne 40 auf 10 KM gelaufen bin, wieviel Potential ich auf 400 oder 1000 etc habe.

Ich würde immer meine aktuelle Leistungsfähigkeit auf der Strecke X zur Steuerung des Trainings für die Strecke X verwenden - niemals mögliche Zielzeiten.

Gerade in Richtung Unterdistanz ist das übrigens einfach - solche Erkenntnisse liegen oft vor oder sind schnell zu beschaffen im Training.
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2008, 13:01   #71
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von turboschroegi Beitrag anzeigen
Ich würde immer meine aktuelle Leistungsfähigkeit auf der Strecke X zur Steuerung des Trainings für die Strecke X verwenden - niemals mögliche Zielzeiten.
Einspruch! Wenn man sich verbessern will, muss man die Zielzeit heranziehen. Die Intensitaet wird dann durch die Belastungsdauer gesteuert. Selbstverstaendlich koennen langsamere Trainingseinheiten mit laengerer Belastungsdauer trotzdem eingesetzt werden.

Grobes Beispiel:

1.000er fuer Wettkampfzielzeit: 3:45min.
Wiederholungszahl zu Beginn des Trainings: 5
Wiederholungszahl gegen Ende des Trainings: 10

Alternativtraining zu Trainingsbeginn (Dein Vorschlag):
10*1.000 in 3:55


Zudem elementar ist das Training des Wettkampfzieltempos schon in fruehester Trainingsphase, um den Koerper auf die Traumgeschwindigkeit zu "eichen".
__________________
@ulif | GFNY
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2008, 13:29   #72
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.650
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
Einspruch! Wenn man sich verbessern will, muss man die Zielzeit heranziehen. Die Intensitaet wird dann durch die Belastungsdauer gesteuert. Selbstverstaendlich koennen langsamere Trainingseinheiten mit laengerer Belastungsdauer trotzdem eingesetzt werden.

Grobes Beispiel:

1.000er fuer Wettkampfzielzeit: 3:45min.
Wiederholungszahl zu Beginn des Trainings: 5
Wiederholungszahl gegen Ende des Trainings: 10

Alternativtraining zu Trainingsbeginn (Dein Vorschlag):
10*1.000 in 3:55


Zudem elementar ist das Training des Wettkampfzieltempos schon in fruehester Trainingsphase, um den Koerper auf die Traumgeschwindigkeit zu "eichen".
Ok - verstanden. Soweit kein Problem.

Ich habe mich auch nicht wirklich korrekt ausgedrückt - genaugenommen sogar falsch.

Eigentlich würde ich mich zur Festlegung der Zielzeit auf die aktuelle Leistungsfähigkeit auf der Strecke X beziehen und dafür keinen Rechner heranziehen.


EDIT hat noch ein Beispiel:

Ich bin nicht besonders schnell. Ich kann 1000m im optimalen Fall in 3:30min laufen. Dann ist Ende. Der Daniels Rechner sagt mir z.B. eine HM Zeit von 1:32:30 voraus. Würde ich deshalb jetzt ein Training für 4:23min/km als HM Tempo aufsetzen? Nein. Ich würde höchstens auf eine 1:36 trainieren. Eine 1:32 würde ich mich nicht trauen.

Es kann auch sein, dass ich nur zu feige bin um das anzugehen und schlicht nicht hart genug trainiere. An diesem Punkt fehlt mir allerdings Erfahrung. Was geht eigentlich? Es kann aber auch sein, dass ich mich richtig einschätze.

Im Zweifel würde ich einen Fragen der mich kennt. Dem Rechner unterstelle ich mal er kennt mich nicht.

WK Tempo üben ist klar - das ist immer ne gute Idee.

Geändert von Helmut S (29.12.2008 um 13:43 Uhr).
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
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