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Trainingsplanung: Intuition oder Kalkül?
![]() Trainingsplanung: Intuition oder Kalkül? Von Karsten Keßler Wie trainiert man erfolgreich? Durch das disziplinierte Abarbeiten ausgeklügelter Trainingspläne, als Datensammler und wandelndes Lexikon angewandter Sportwissenschaft? Oder besser als spontan und intuitiv agierender Springinsfeld, der sich hauptsächlich von seinem Gefühl leiten lässt? In diesem Beitrag steht, wo die Stärken beider Herangehensweisen liegen und wie man sie für sich nutzt. » Weiterlesen… |
Klasse Artikel, trifft genau meine Vorgehensweise.
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hmmm, irgendwie versteh ich das nicht. überschrift und artikelanfang beschäftigen sich mit trainingsplanung, aber dann entgleitet es irgendwie in wettkampfplanung. ich meine, alles was da steht, ist ja richtig, aber irgendwie nachher nicht mehr zum eigentlichen thema gehörend.....
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Ja schön beschrieben und erklärt sehr gut, warum gerade Einsteiger so an ihren Plänen hängen oder danach gieren.
Je mehr eigene Erfahrung (Input) vorhanden ist, desto unabhängiger trainiert man. Das gilt auch für die Belastungsbestimmung. Anfangs stark Pulsfixiert geht man dann langsam zum Gefühl über. (Central Governor) |
Zitat:
Felix |
Zitat:
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keko,
ich habe mich in dem Bericht sofort wiedergefunden. ;) Schön geschrieben. Gruß strwd |
Zitat:
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