Lustiger Fred!
Oben wurde 10-15km TDL Tempo als Referenz vorgeschlagen (aus dem Training heraus!). Denke auch das ist einigermaßen individuell +- 10s/km.
Ansonsten stimmt was oben gesagt wurde (weiss nicht wer es war): Ziel vornehmen, danach Trainieren und schauen obs passt, wenn nicht, anpassen. Eigentlich ganz einfach.
Aufschläge weils der erste ist halt ich für Quatsch. Wenn dann 5min weil man in ruhe Trinken will oder so - aber sonst? Wozu?
Lucy: wenn du auch 35km in deinem jetzigen langen lauf tempo packst und du am übernächsten tag wieder fit für nen TDL bist, dann lauf es halt so! puls ist dann doch egal. dein MRT liegt dann aber höher
Grüße.
__________________ Plan für 2012:
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Die Einheit ist von schnellen Marathonläufern hier im Forum so berichtet, wie ich schrieb erst zwei Wochen vor dem Wettkampf - früher hat man die Form dazu nicht. Wenn man mehrere 35km locker gelaufen ist, fängt man an Abschnitte im Marathontempo einzubauen, und verlängert diese dann stetig. Das mündet dann in obiger, härtester Einheit.
Aus den Greif-Plänen kennt man das auch, wird dort "Endbeschleunigung" genannt und auf 15km gesteigert zwei Wochen vor Wettkampf.
Ich trainier seit ein paar Jahren nach Greif und komm auf Zeiten zwischen 2:33 und 2:38.
Und ich kenn niemanden der 2 Wochen vor dem Marathon 25km im Zieltempo läuft... Ich würde das auch nicht schaffen..
Ich trainier seit ein paar Jahren nach Greif und komm auf Zeiten zwischen 2:33 und 2:38.
Und ich kenn niemanden der 2 Wochen vor dem Marathon 25km im Zieltempo läuft... Ich würde das auch nicht schaffen..
Ich trainier seit ein paar Jahren nach Greif und komm auf Zeiten zwischen 2:33 und 2:38.
Und ich kenn niemanden der 2 Wochen vor dem Marathon 25km im Zieltempo läuft... Ich würde das auch nicht schaffen..
Bei mir steht 3 Wochen vor Tag 0 eine lange Einheit auf dem Programm (35er) die beendet wird mit 10km MRT, 1,5 km HMRT, 10km MRT, 1,5km HMRT. Das entspricht ca. 23 km im WK Tempo bzw. etwas schneller. Ich hätte auch keine Bedenken das zwei Wochen vorher zu machen. Ich denke das hängt von der Regerationsfähigkeit jedes einzelnen ab.
Ich trainiere aber auch nicht nach Greif. Ich habe pro Woche nur 2 und nicht drei harte Einheiten. Dafür laufe ich die lockeren schneller als bei Peter Greif vorgeschlagen. Rekom Läufe mache ich gar nicht.
Ich kann auch jetzt schon 25-30km laufen, mir machts nur einfach keinen Spaß und da ich mich noch zu keinem Herbstmarathon angemeldet hab, mach ichs auch nicht....ich denke, das macht mich nicht wirklich schneller.
Hmm wieso ich das hasse...ich weiß nicht, also das Hauptproblem ist, dass wenn ich auf die Technik und einen schönen Laufstil achte, ich automatisch keinen 6er Schnitt mehr laufen kann. Und es fühlt sich sonst so schlurfig an. So undynamisch, so träge. Ich weiß ja auch nicht, es gefällt mir einfach nicht. 5:30 lauf ich viel lieber. Und auch wenn das schon 80-82% sind, empfinde ich es nicht als soo sehr anstrengend. Ok, gestern so ab Kilometer 15 fand ich es schon nicht mehr so einfach, aber es gibt auch tage, da machen mir die 20km in dem Tempo gar nix aus. Hinzu kommt, dass ich oft mit meinem wesentlich schneller laufenden Freund laufe. Da erhöhe ich das Tempo automatisch. Aber wenn es wirklich so wichtig ist, werd ich wohl nicht um 6er Schnitt drumrumkommen. Steht ja schon so in allen Plänen. Denn, bei allem Optimismus, ich glaube wirklich nicht, dass ich einen Marathon schneller als in 5:30 laufen kann. ich neige auch extrem zum einbrechen, das beginnt oft schon bei 10km...
Aber ganz ehrlich, diesen Tipp von dem guten Freund von mir, mit den langen Läufen im Marathontempo, fand ich auch etwas krass. Hab ich so bisher auch selten gehört.
Wenn es sich so anfühlt, wie du hier schreibst, ist imho dein MRT deutlich schneller. Und wenn dir das Training so mehr Spaß macht, dann lauf so.
Das mit den langen Läufen in MRT habe ich bisher einmal gehört: von einem 2:26 Läufer!
Alle langen Läufe in MRT gesteigert bis auf 24 Meilen drei Wochen vor dem Rennen!
Noch warten bis du schneller wirst ist eine gute Idee! Gerade wenn du Probleme mit Verletzungen hast solltest du einen längeren Aufbau für Marathon machen, keinen kürzeren! Die Wochenumfänge nur ganz langsam über einen langen Zeitraum steigern ist verträglicher.
Genau so!
Also verletzungsnfällig bin ich auf jeden Fall nicht, mein Problem ist halt diese nervengeschichte. Das ist chronisch. Ich hab noch nicht rausgefunden, wanns schlimmer wird, bei vielen Kilometern oder bei viel Tempo. Es scheint willkürlich mal besser mal schlechter.
5km in 22min sind ein schönes Ziel. 22:40 hab ich bisher. Ich bin auch in einem ständigen Konflikt zwischen für kurz und für lang trainieren. Momentan muss ich mehr lang machen, für die Mitteldistanz. Aber danach (wenn ich mich erholt hab) starte ich mit 4 mal laufen pro Woche, kurze Intervalle und Tempodauerläufe. Radfahren steht dann erstmal hinten an, da start ich dann ab Januar erst wieder. Ich hab dieses jahr noch keine einzige bestzeit beim laufen aufgestellt und wüsste auch nicht, wo ich es am ehesten hinkriege...ich glaub ich kann momentan weder 5, noch 10, noch 21km schneller Beim radfahren und schwimmen gehts stetig voran, beim laufen ist scheinbar schon eine Grenze erreicht