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Alt 28.07.2011, 10:40   #65
Steffko
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Benutzerbild von Steffko
 
Registriert seit: 23.01.2009
Ort: Freiburg
Beiträge: 3.079
Lustiger Fred!
Oben wurde 10-15km TDL Tempo als Referenz vorgeschlagen (aus dem Training heraus!). Denke auch das ist einigermaßen individuell +- 10s/km.
Ansonsten stimmt was oben gesagt wurde (weiss nicht wer es war): Ziel vornehmen, danach Trainieren und schauen obs passt, wenn nicht, anpassen. Eigentlich ganz einfach.
Aufschläge weils der erste ist halt ich für Quatsch. Wenn dann 5min weil man in ruhe Trinken will oder so - aber sonst? Wozu?

Lucy: wenn du auch 35km in deinem jetzigen langen lauf tempo packst und du am übernächsten tag wieder fit für nen TDL bist, dann lauf es halt so! puls ist dann doch egal. dein MRT liegt dann aber höher

Grüße.
__________________
Plan für 2012:
Spaß <#> Spaß <#> ... <#> Ffm Mara <#> Urlaub
Steffko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2011, 10:58   #66
Arrakis
Szenekenner
 
Benutzerbild von Arrakis
 
Registriert seit: 13.06.2007
Beiträge: 467
Alle, die zu glauben scheinen, dass ein Marathon über 3:30h nichts mehr mit Sport zu tun hat, sollten mal wieder etwas runter kommen.
Arrakis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2011, 11:32   #67
42k2
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.11.2008
Ort: am schönen Bodensee
Beiträge: 727
Zitat:
Zitat von Tobias23 Beitrag anzeigen
Die Einheit ist von schnellen Marathonläufern hier im Forum so berichtet, wie ich schrieb erst zwei Wochen vor dem Wettkampf - früher hat man die Form dazu nicht. Wenn man mehrere 35km locker gelaufen ist, fängt man an Abschnitte im Marathontempo einzubauen, und verlängert diese dann stetig. Das mündet dann in obiger, härtester Einheit.

Aus den Greif-Plänen kennt man das auch, wird dort "Endbeschleunigung" genannt und auf 15km gesteigert zwei Wochen vor Wettkampf.
Ich trainier seit ein paar Jahren nach Greif und komm auf Zeiten zwischen 2:33 und 2:38.
Und ich kenn niemanden der 2 Wochen vor dem Marathon 25km im Zieltempo läuft... Ich würde das auch nicht schaffen..
42k2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2011, 11:45   #68
HeinB
Szenekenner
 
Benutzerbild von HeinB
 
Registriert seit: 22.03.2010
Beiträge: 2.307
Zitat:
Zitat von 42k2 Beitrag anzeigen
Ich trainier seit ein paar Jahren nach Greif und komm auf Zeiten zwischen 2:33 und 2:38.
Und ich kenn niemanden der 2 Wochen vor dem Marathon 25km im Zieltempo läuft... Ich würde das auch nicht schaffen..
Wow, super Zeit! Rest per PN weil OT.
HeinB ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2011, 11:52   #69
Genussläufer
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.03.2010
Ort: Frankfurt und Erfurt
Beiträge: 2.538
Zitat:
Zitat von 42k2 Beitrag anzeigen
Ich trainier seit ein paar Jahren nach Greif und komm auf Zeiten zwischen 2:33 und 2:38.
Und ich kenn niemanden der 2 Wochen vor dem Marathon 25km im Zieltempo läuft... Ich würde das auch nicht schaffen..
Bei mir steht 3 Wochen vor Tag 0 eine lange Einheit auf dem Programm (35er) die beendet wird mit 10km MRT, 1,5 km HMRT, 10km MRT, 1,5km HMRT. Das entspricht ca. 23 km im WK Tempo bzw. etwas schneller. Ich hätte auch keine Bedenken das zwei Wochen vorher zu machen. Ich denke das hängt von der Regerationsfähigkeit jedes einzelnen ab.

Ich trainiere aber auch nicht nach Greif. Ich habe pro Woche nur 2 und nicht drei harte Einheiten. Dafür laufe ich die lockeren schneller als bei Peter Greif vorgeschlagen. Rekom Läufe mache ich gar nicht.
Genussläufer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2011, 11:55   #70
ben_11
Szenekenner
 
Benutzerbild von ben_11
 
Registriert seit: 21.04.2008
Ort: Niederhöchstadt
Beiträge: 1.243
Zitat:
Zitat von Lucy89 Beitrag anzeigen
Ich kann auch jetzt schon 25-30km laufen, mir machts nur einfach keinen Spaß und da ich mich noch zu keinem Herbstmarathon angemeldet hab, mach ichs auch nicht....ich denke, das macht mich nicht wirklich schneller.
Hmm wieso ich das hasse...ich weiß nicht, also das Hauptproblem ist, dass wenn ich auf die Technik und einen schönen Laufstil achte, ich automatisch keinen 6er Schnitt mehr laufen kann. Und es fühlt sich sonst so schlurfig an. So undynamisch, so träge. Ich weiß ja auch nicht, es gefällt mir einfach nicht. 5:30 lauf ich viel lieber. Und auch wenn das schon 80-82% sind, empfinde ich es nicht als soo sehr anstrengend. Ok, gestern so ab Kilometer 15 fand ich es schon nicht mehr so einfach, aber es gibt auch tage, da machen mir die 20km in dem Tempo gar nix aus. Hinzu kommt, dass ich oft mit meinem wesentlich schneller laufenden Freund laufe. Da erhöhe ich das Tempo automatisch. Aber wenn es wirklich so wichtig ist, werd ich wohl nicht um 6er Schnitt drumrumkommen. Steht ja schon so in allen Plänen. Denn, bei allem Optimismus, ich glaube wirklich nicht, dass ich einen Marathon schneller als in 5:30 laufen kann. ich neige auch extrem zum einbrechen, das beginnt oft schon bei 10km...

Aber ganz ehrlich, diesen Tipp von dem guten Freund von mir, mit den langen Läufen im Marathontempo, fand ich auch etwas krass. Hab ich so bisher auch selten gehört.
Wenn es sich so anfühlt, wie du hier schreibst, ist imho dein MRT deutlich schneller. Und wenn dir das Training so mehr Spaß macht, dann lauf so.

Das mit den langen Läufen in MRT habe ich bisher einmal gehört: von einem 2:26 Läufer!

Alle langen Läufe in MRT gesteigert bis auf 24 Meilen drei Wochen vor dem Rennen!
ben_11 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2011, 12:07   #71
Lucy89
Szenekenner
 
Benutzerbild von Lucy89
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Zwischen Dom und Rheinturm
Beiträge: 4.094
Zitat:
Zitat von Tobias23 Beitrag anzeigen
Noch warten bis du schneller wirst ist eine gute Idee! Gerade wenn du Probleme mit Verletzungen hast solltest du einen längeren Aufbau für Marathon machen, keinen kürzeren! Die Wochenumfänge nur ganz langsam über einen langen Zeitraum steigern ist verträglicher.



Genau so!
Also verletzungsnfällig bin ich auf jeden Fall nicht, mein Problem ist halt diese nervengeschichte. Das ist chronisch. Ich hab noch nicht rausgefunden, wanns schlimmer wird, bei vielen Kilometern oder bei viel Tempo. Es scheint willkürlich mal besser mal schlechter.

5km in 22min sind ein schönes Ziel. 22:40 hab ich bisher. Ich bin auch in einem ständigen Konflikt zwischen für kurz und für lang trainieren. Momentan muss ich mehr lang machen, für die Mitteldistanz. Aber danach (wenn ich mich erholt hab) starte ich mit 4 mal laufen pro Woche, kurze Intervalle und Tempodauerläufe. Radfahren steht dann erstmal hinten an, da start ich dann ab Januar erst wieder. Ich hab dieses jahr noch keine einzige bestzeit beim laufen aufgestellt und wüsste auch nicht, wo ich es am ehesten hinkriege...ich glaub ich kann momentan weder 5, noch 10, noch 21km schneller Beim radfahren und schwimmen gehts stetig voran, beim laufen ist scheinbar schon eine Grenze erreicht
Lucy89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2011, 12:24   #72
Genussläufer
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.03.2010
Ort: Frankfurt und Erfurt
Beiträge: 2.538
Zitat:
Zitat von Lucy89 Beitrag anzeigen
Beim radfahren und schwimmen gehts stetig voran, beim laufen ist scheinbar schon eine Grenze erreicht
keine Sorge ein Plateau ist glücklicherweise keine Grenze. Zieh einfach mal 6 bis 8 Wochen ein Training durch und warum nicht auf kurz???

Vielleicht wäre es ja hilfreich dem Plan auch eine Chance zu geben?
Genussläufer ist offline   Mit Zitat antworten
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