Arne : Was hältst Du davon, den langen Lauf hinter den Radblock zu platzieren, um auch hier mit teilentleerten Glycogenspeichern wettkampfspezifisch zu trainieren?
Mo frei
Di r / S
Mi R3 / L 1.0
Do r / s
Fr R4 / l
Sa R6
So L 2,5 h
Bin zwar nicht Arne aber ich glaube das ist auf Dauer zu hart
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Wer schon nicht überzeugen kann soll wenigstens für Verwirrung sorgen.
Bin zwar nicht Arne aber ich glaube das ist auf Dauer zu hart
Jede Woche scheint mir auch zu hart, aber z.B. alle 3 Wochen könnte ich mir gut vorstellen, um zu spüren wie sich das anfühlt. Da ich mich auf meine erste LD vorbereite, fehlt mir die Erfahrung, wie ich einen langen Lauf nach einer langen Radeinheit verkrafte, deshalb halte ich den LL am Ende der Woche für einen guten Test.
Hab zwar vorletztes WE eine erste MD gefinisht und weiß nun wie sich der HM am Ende anfühlt, aber das reicht mir als Test nicht.
Jede Woche scheint mir auch zu hart, aber z.B. alle 3 Wochen könnte ich mir gut vorstellen, um zu spüren wie sich das anfühlt. Da ich mich auf meine erste LD vorbereite, fehlt mir die Erfahrung, wie ich einen langen Lauf nach einer langen Radeinheit verkrafte, deshalb halte ich den LL am Ende der Woche für einen guten Test.
Hab zwar vorletztes WE eine erste MD gefinisht und weiß nun wie sich der HM am Ende anfühlt, aber das reicht mir als Test nicht.
Du musst ein paar gute längere Koppeleinheiten einbauen.. kann ich grad aus eigener leidvoller Erfahrung sagen..
Finde den ansatz grundsätzlich sehr interessant. Wie würde die Geschichte für Mitteldistanzler umzusetzen sein? Hier sind ja im Rennen doch andere Tempobereiche gefragt?
Hab mir den Beitrag gestern aus dem Filmarchiv gezogen und fand ihn ganz interessant. Nur jetzt die Frage, wie ging diese Strategie auf in Barcelona oder hab ich da irgendwas überlesen hier im Thread? In der Liste konnte ich dich nicht finden.
Ich habe mir Barcelona 2013 erlassen, da ich in der kommenden Saison (2014) Frankfurt und Hawaii machen möchte. Das wären dann 3 Langdistanzen in 12 Monaten, das war mir zeitmäßig zu viel. Die im Film vorgestellte Vorbereitung mache ich jetzt für FFM.
ah, die Road to Kona - dann sind die Erkenntnisse also für die nächste WK-Saison leider zu spät. Obwohl ich da eher den IM Mallorca im September ins Auge fasse (ein Argument ist auch dieses zu viele IM's im Jahr).
Allerdings kommt mir die generelle Tendenz zu mehr Rad eher entgegen (dieses Jahr erste LD in Roth mit 3:33h beim Lauf fand ich schon sehr gut - vor allem konstant) und ich sehe da das größte Potenzial.
Die Einarbeitung in die Trainingspläne ist ja noch nicht erfolgt oder? Kann man dass für sich selbst so machen - ich denke mal die Keysessions sind ja weiterhin die gleichen oder?