Da ich 2008 bei "0" angefangen habe und alles an Ausrüstung neu anschaffen musste, war es ein wenig schwierig in meinem ersten Triathlonjahr. Dank Tchibo, Decathlon und Bikemax hielt es sich aber in Grenzen, vielleicht 850 Euro.
Erst einmal Blut geleckt, war schnell klar: Frau braucht ein gescheites Rennrad und ebensolche Klamotten, Radschuhe, Klickpedale, Helm, Satteltäschi, Brillen etc.
Und im 2. Jahr kamen noch die netten Elektronik-Knechte dazu, Winterradschuhe, Winterklamotten, diverse Überschuhe. Und im dritten Jahr Cyclocrosser....
Da wir zu zweit einen ähnlichen Werdegang durchlebt haben, fürchte ich auch, dass wir inzwischen einen Kleinwagen im Haus haben.
Wie Nopogo so schön sagt: das ist es uns Wert und dafür verzichten wir gerne auf andere (teure) Dinge wie schnelle Autos, Bars, Luxusreisen, goldene Rolex....
Allerdings, die gescheite Espresso-Maschine muss schon sein!
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Jan. 2008 mit Triathlontraining begonnen - auf der Sprintdistanz unterwegs.
2009 die olympische Saison absolviert.
- 2010 ging's auf die Mitteldistanz -
Mit Trainingslagern, Kursen etc. wird es inzwischen sicherlich ein 5-stelliger Betrag sein.
Rennrad mit Auflieger 1000 Euro gebraucht, wird vielleicht bald durch ein Tri-Rad ersetzt und dann bricht vermutlich die ein oder andere Markenverliebtheit durchbrechen...was nicht billig sein wird.
Da rechne ich mal so mit 3000.
Aber wie andere auch, fahren wir einfach unsere Autos bis sie quasi zusammenbrechen (bzw. nehmen inzwischen mehr das Rad als das Auto... und das spart ja schon enorm Sprit), keine Kinder und sonstige Verpflichtungen, glücklicherweise guter Verdienst und so finanzieren wir gerne unsere teuren Hobbys... manchmal muss man dann einfach nur den Wunsch ein bischen länger haben, bis das Geld zusammen ist
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Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
Dank Tchibo, Decathlon und Bikemax hielt es sich aber in Grenzen, vielleicht 850 Euro.
Erst einmal Blut geleckt, war schnell klar: Frau braucht ein gescheites Rennrad und ebensolche Klamotten, Radschuhe, Klickpedale, Helm, Satteltäschi, Brillen etc.
Wenn man neu einsteigt, dann ist es ja was anderes. Da war es zu meiner Zeit schon einfacher, weil der Markt für Triathleten oder Ausdauersportler praktisch kaum vorhanden war. Heute hat man die Qual der Wahl. Steigt man hoch ein, sind schon ein paar Tausender weg. Mein erstes Rad habe ich mir ein Sommer lang von einem befreundeten Rennradfahrer ausgeliehen, Sportschuhe bzw. Laufsachen hatte ich ja vom Schulsport und Schwimmbrille vom Schwimmverein. Einen Neo hatte ich erst nach 2 oder 3 Jahren. Jetzt habe ich das Material von dem ich in meiner Jugend kühn träumte und träume von dem Körper, den ich damals hatte. So ein Dilemma aber aber auch ... ;-)
Also ich finde nicht, daß Triathlon ein teurer Sport ist. Ich war bis vor einigen Jahren im Reitsport aktiv, DAS war teuer! Selbst, wenn man den Unterhalt des Pferdes mal ausser Acht läßt, was jeden Monat ja erheblich ist, alleine die Anschaffungen wie Sattel, Pferdeanhänger, Zugfahrzeug.... , da kriegt man die dollste Triathlon-Ausstattung für.....
Also ich finde nicht, daß Triathlon ein teurer Sport ist. Ich war bis vor einigen Jahren im Reitsport aktiv, DAS war teuer! Selbst, wenn man den Unterhalt des Pferdes mal ausser Acht läßt, was jeden Monat ja erheblich ist, alleine die Anschaffungen wie Sattel, Pferdeanhänger, Zugfahrzeug.... , da kriegt man die dollste Triathlon-Ausstattung für.....
Nun, wenn du im Segeln am america's cup teilnehmen willst, dann ist das auch teuerer als triathlon...
Nun, wenn du im Segeln am america's cup teilnehmen willst, dann ist das auch teuerer als triathlon...
Man kann aber nicht das kleine Reitturnier nebenan in Kleinkleckersdorf mit dem America´s Cup vergleichen.....
Und selbst für das kleinste Provinzturnier brauchste die ganzen Anschaffungen, wenn Du regelmäßig an Turnieren teilnehmen willst.