...Du hast es vielleicht hier gelesen (am Ende des Abschnitts Powertap).
Der Unterschied zwischen SRM und Powertap wird dort auf 2% geschätzt und so begründet: Durch die Messung an der Hinterradnabe sind Reibungsverluste im "Getriebe" schon berücksichtigt.
Ich glaub' in dem von dir zitierten Text war es und wahrscheinlich stimmt auch die Erklärung, denn -unabhängig von der tatsächlichen Messgenauigkeit- werden die Leistungsmesser ja vom Hersteller erstmal exakt geeicht und sollten daher zumindest um denselben Mittelwert streuen, egal ob sie jetzt mit 0,5, 2 oder 5% Messgenauigkeit arbeiten.
Da bin ich glaub' ich nicht autorisiert, darüber etwas zu schreiben.
(Ich lauf' jetzt heim und will zu Hause auch evt. noch hereingelassen werden!)
Bist du autorisiert, die Frage einer Frau zu beantworten? Ich weiß, dass Vergleiche mit einem selbst immer so eine Sache sind, aber 174 Watt sind bei mir und dem Ergomo GA1.
Bist du autorisiert, die Frage einer Frau zu beantworten? Ich weiß, dass Vergleiche mit einem selbst immer so eine Sache sind, aber 174 Watt sind bei mir und dem Ergomo GA1.
Über die Genauigkeit des Ergomos kann ich mir schwer ' ne Aussage erlauben, aber was man vor zwei Jahren dazu in den Radsportforen gelesen hat, war nicht so überzeugend, dass es bei der Kaufentscheidung für einen Leistungsmesser letztendlich in die engere Auswahl kam.
Heike wiegt natürlich 'ne Ecke weniger, als ich und da die Leistung ein gewichtsbezogener Parameter ist, sind natürlich die absoluten Wattwerte auch entsprechend geringer. Und als Frau sind selbstverständlich auch die im IM über mehr als 5 Stunden leistbaren Watt/kg niedriger, als die die ein gleich starker Mann zu treten im Stande ist.
Wenn Heike neben mir (also ohne Windschatten) bergauf radelt, hat sie in der Regel 30-40 Watt je nach Tempo weniger auf der Anzeige, als ich ( wenn ich in Mathe stärker wäre, könnte ich anhand dieser Differenz vermutlich das Körpergewicht unter der Annahme gleich schwerer Fahrräder ausrechnen )
Über die Genauigkeit des Ergomos kann ich mir schwer ' ne Aussage erlauben, aber was man vor zwei Jahren dazu in den Radsportforen gelesen hat, war nicht so überzeugend, dass es bei der Kaufentscheidung für einen Leistungsmesser letztendlich in die engere Auswahl kam.
Heike wiegt natürlich 'ne Ecke weniger, als ich und da die Leistung ein gewichtsbezogener Parameter ist, sind natürlich die absoluten Wattwerte auch entsprechend geringer. Und als Frau sind selbstverständlich auch die im IM über mehr als 5 Stunden leistbaren Watt/kg niedriger, als die die ein gleich starker Mann zu treten im Stande ist.
Wenn Heike neben mir (also ohne Windschatten) bergauf radelt, hat sie in der Regel 30-40 Watt je nach Tempo weniger auf der Anzeige, als ich ( wenn ich in Mathe stärker wäre, könnte ich anhand dieser Differenz vermutlich das Körpergewicht unter der Annahme gleich schwerer Fahrräder ausrechnen )
direkt proportinal zueinander - wenn man die kleineren einflüsse vernachlässigt.
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