Wollte auch nicht widersprechen ... nur ergänzen ...
Die Müdigkeit wird wohl nicht direkt vom niedrigen Blutzucker, sondern eher vom erhöhten Serotonin kommen. Dieses wiederum durch kurze, starke Zucker- und Insulinschübe ...
Bei Müdigkeit stimme ich dir zu. Konzentrationsstörungen (und in weiterem unscharfes Sehen, evtl. auch Stimmungsschwankungen) dann eher vom BZ-Spiegel. Sollte nicht vorkommen, wenn man sich vernünftig ernährt, aber 5-Stunden-Nahrungspausen können schonmal ganz schön lang sein, auch bei Kopfarbeit.
Ich finde die Idee mit dem Marmeladen-Toasts ja auch recht seltsam ...
Na, was frühstückst du denn? und komm mir jetzt bitte nicht mit Müsli
Zitat:
Zitat von dude
oooops...
@Phoebe: Sagst Du echt "KaHas"? Das ist ja furchtbar.
Also, ich steh ja völlig auf dem Schlauch worüber du und hhb so redet, aber ich benutze die Abkürzung wirklich sehr häufig. Ist das nicht sogar die gängige ?
Wobei ich das für mich selbst und mit meinen Lernpartnern wirklich mit KaHas ausspreche, allerdings würde ich vor nem Prof doch eher auf die ausführliche Aussprache zurückgreifen.
Ach, das furchtbar hab ich übrigens überhört
Zitat:
Zitat von swimslikeabike
Bei Müdigkeit stimme ich dir zu. Konzentrationsstörungen (und in weiterem unscharfes Sehen, evtl. auch Stimmungsschwankungen) dann eher vom BZ-Spiegel. Sollte nicht vorkommen, wenn man sich vernünftig ernährt, aber 5-Stunden-Nahrungspausen können schonmal ganz schön lang sein, auch bei Kopfarbeit.
Nö, also unscharfes Sehen und Stimmungsschwankungen kommen bei mir so gut wie nie vor.
Und wenn du schon was von vernünftiger Ernährung schreibst, dann wäre es sehr nett, wenn du diese mal genau definieren würdest
Nö, also unscharfes Sehen und Stimmungsschwankungen kommen bei mir so gut wie nie vor.
Und wenn du schon was von vernünftiger Ernährung schreibst, dann wäre es sehr nett, wenn du diese mal genau definieren würdest
diese Symptome kommen auch erst bei relativ schweren Unterzuckerungen vor.
"Vernünftige Ernährung" definiere ich für mich so: Nicht mehr Energie (kcal) als nötig, dabei ausgewogener Anteil von KH,Fett und Eiweiss. Hochwertige, möglichst wenig verarbeitete Nahrung, die vitamin- und geschmackreich ist. Aufhören wenn man satt ist, essen wenn man Hunger hat. Und viel Wasser trinken.
Dein Stoffwechsel mag seine Besonderheiten haben, so wie jeder Mensch sie hat. Mein Tipp: Probier dich aus, aber versuch nicht nach einem vorgegebenen Schema irgendeines anderen zu essen / zu leben, es wäre doch recht zufällig, wenn es passt. Versuch einfach mal unterschiedliche Nahrungsmittel und Zeitpunkte der Nahrungsaufnahme, dann wirst Du schon herausfinden was funktioniert und was nicht.
Weil hier schon öfter das Wort Esstörung gefallen ist, hab ich da auch noch ne Frage: Bin ich auch essgestört, wenn ich hin und wieder in der Früh um 07:00 direkt nach dem Aufstehen eine Pfanne voll Bratkartoffeln esse, oder auch nen Teller kalter Spaghetti vom Vortag
Ich ernte da immer entsetztes Kopfschütteln........
Versteh ich net
Weil hier schon öfter das Wort Esstörung gefallen ist, hab ich da auch noch ne Frage: Bin ich auch essgestört, wenn ich hin und wieder in der Früh um 07:00 direkt nach dem Aufstehen eine Pfanne voll Bratkartoffeln esse, oder auch nen Teller kalter Spaghetti vom Vortag
Ich ernte da immer entsetztes Kopfschütteln........
Versteh ich net