Genau. Bei Keko könnte es allerdings auch Autismus sein, und er verbindet Bewegung in erster Linie mit "Vespa fahren"
Mittlerweile fahre ich doch auch noch Yamaha Fortbewegung verbinde ich mit Zweirad. Fortbewegung ist für mich nicht, wenn ich mich in eine 1,8t Fahrzeug mit 150PS Motor mit höllisch schlechtem Wirkungsgrad setze, wo ich nicht mal genug Platz habe, weder für mich, noch für das Fahrzeug selbst, wenn ich es irgendwo in der Stadt abstellen muß. Diese Art Fortbewegungsmittel habe ich schon vor langer Zeit meiner Frau übergeben, die erfreut sich tatsächlich an so was.
also ich habe einen Weg von ~33Km einfach ins Büro. Dazu keine Duschmöglichkeiten und oft Kundentermine. An 4 Tagen die Woche kommt dann auch noch Abendschule hinzu.
ABER wenn ich es trotzdem schaff mit dem Rad herzufahren merke ich das auf jeden fall. Die ersten 17Km kann man auch sehr flüssig fahren. Danach geht es in Stuttgart durch die Schloßgarten Anlage usw. Das ist weniger Witzig, aber man kann dabei auch seine Reaktionsgeschwindigkeit, und seinen Antritt verbessern.
Somit würde ich sagen bringt jeder Kilometer etwas. Man muss nur wissen wie nutzen.
Wünsche mir ich dass ich das öfters machen könnte. Aber Geschäft will keine Duschen wegen 3 Radfahrer einbauen
Wie macht Ihr das, habt Ihr alle Duschmöglichkeiten?
Mein nächster Versuch ist, dass wir eine Toilette zum Umziehen und frischmachen bekommen.
.........Frage: Ich trainiere eigentlich nach dem 15h-TS-Plan für Sonntagsfahrer (MD). Angenommen, ich fahre 3 x pro Woche diese 18 Kilometer (vorzugsweise mit dem MTB wg. der erhöhten Belastung)morgens hin und abends wieder zurück, ist es dann möglich, die Samstags-Radeinheit wegfallen zu lassen und besser eine zusätzliche Schwimmeinheit (weil schwächste Disziplin) einzubauen (ev. mit 15 km MTB-An- und Abfahrt), oder läßt sich die lange Einheit nicht durch diese kurzen Dinger ersetzen. Ich meine, generell sowieso nicht, das ist schon klar, aber die Sonntagseinheit würde ja bleiben.
Kathrin
Hi
ich habe für meinen ersten IM eigentlich überwiegend die Fahrten zur Arbeit als Radtraining verwendet. Gut, ich fuhr andere Distanzen, bin also meist so zw. 30 - 80km hingefahren und dann wieder 30-50 zurück. Ich war auch gezwungen, viele lange Einheiten zu splitten, also, zb. früh 2 1/2 Std, abends 2 Std. - Es hat mir nicht geschadet, war ein sehr gutes Training mit einer anständigen Radzeit, dann beim Ironman! Wenn möglich würde ich keine Einheit wegfallen lassen; trotzdem bin ich der Meinung, jeder km zählt! Ich würde natürlcih ein wenig verlängern , so daß man auf 2 x 1 Std. kommt.
Die Fahrt war sicher sinnvoll, die Rückfahrt auch, aber die 8stündige Zwangspause dazwischen ...
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.