Kann man die Laufsachen bereits am Samstag in der Wechselzone 2 ablegen oder muss man dort Sonntag früh hin?
Das muss man glaube ich schon am Sonntag machen, aber da würde ich mir an Deiner Stelle keinen Kopf machen. Es müssen ja wahrscheinlich fast alle zunächst die Laufklamotten in der ersten Wechelszone deponieren (ab 6 Uhr), dann den ausgeschilderten Weg mit dem Rad zur zweiten Wechselzone fahren mit den Klamotten für das Radfahren und die Wegklamotten und dann eben dort das Rad einchecken bzw. die Sachen, die man dafür braucht (ab 7 Uhr Check-in, Ende Check-in ist 8:20 Uhr). Sollte der Wind ungüntig stehen kann man ja versuchen, ob man in einer Gruppe zum See kommt, so dass jeder durch Windschattenfahren einsparen kann. Fährt man alleine wäre es wohl gut so locker wie möglich zum See zu fahren. Bei Rückenwind ist das ja nicht so schwer. Bei Gegenwind lieber dann mal versuchen zumindest in einer kleinen Gruppe hinzufahren. Das düften aber nicht mehr als 8 Kilometer sein schätze ich mal so aus der Hüfte eher weniger. Könnte man bis kurz vor dem Schwimmstart das Rad einchecken, könnte man sogar sich darum bemühen möglichst kurz vor dem Start am See zu sein, so dass man beim Schwimmen noch vom Aufwärmeffekt profitiert. Da braucht man aber auch die innere Ruhe und Gelsassenheit dazu und muss genau wissen was man macht und wie lange man dafür braucht. Ist wahrscheinlichletzlich besser so, dass diese Variante eh entfällt, da nur bis 8:20 Uhr eingechckt werden kann. -> https://docs.google.com/gview?url=ht...number=1&w=723
Bin schon in Maxdorf, morgen werde ich mir mal noch die Radstrecke anschauen, da leider heute nicht so tolles Wetter war.
Wäre viellicht besser die gibst Dir die Lindemannsruherunde nicht, denn da ist es ziemlich schwer locker zu fahren. Großartig lernen wie Du da am besten fährst, dass es schnell geht, kannst Du ja auch nicht unbedingt, da es eine andere Situation ist, wenn plötzlich recht viele auf der Strecke sind und evt. auch viele bei der Abfahrt von der Lindemannsruh von hinten Druck machen sozusagen, so dass man vielleicht doch wesentlich weiter rechts fahren muss als man es machen würde, wenn da nicht so viele hinter einem wären. Fahr doch einfach gemütlich bis zum Abzweig, wo es rechts nach Kallstadt geht und fahre geradeaus weiter. Dann kannst Du Dir gut einprägen wie Du die restliche Strecke am geschicktesten fährst, damit Du möglicht schnell bist. Das sind dannso etwa 28 km oder so und das reicht ja im Prinzip zum Beinelockerfahren aus. Dann mach` Dir morgen und übermorgen lieber einen schonen lockeren Tag in Deiner alten Heimat und treffe evt. alte Bakannte, Verwandte oder Kumpels von früher oder so.
Nee Nee 1 Runde Lindemannsruhe wird morgen gedreht. Finde den Anstieg nicht so schlimm, da tut die Kalmit vom Elmsteinertal aus mehr weh mit dem TT. Die erste Rampe nach Leichstadt ist halt heftig aber da werde ich morgen ganz gemütlich hochrollen. 50-60 km Bike das geht morgen schon noch locker. Kämpf ja am Sonntag nicht um den Sieg sondern nur mit mir selbst :-) Wechselzonen 2 ist noch nicht aufgebaut aber in Maxdorf hängen schon überall TRIA Schilder für die Auswertigen.
Nee Nee 1 Runde Lindemannsruhe wird morgen gedreht. Finde den Anstieg nicht so schlimm, da tut die Kalmit vom Elmsteinertal aus mehr weh mit dem TT. Die erste Rampe nach Leichstadt ist halt heftig aber da werde ich morgen ganz gemütlich hochrollen. 50-60 km Bike das geht morgen schon noch locker. Kämpf ja am Sonntag nicht um den Sieg sondern nur mit mir selbst :-) Wechselzonen 2 ist noch nicht aufgebaut aber in Maxdorf hängen schon überall TRIA Schilder für die Auswertigen.
Manchmal neige ich ein ganz klein wenig zur Übervorsicht, also wenn es um das Training anderer geht und ich denen eine guten Rat oder so mitgeben will :-). Du machst das schon richtig. Was mir aufegafllen ist: Vorgestern begegnete mir ein Radfahrer in kompletter Triathlonwettkampfmontur als ich gerade dabei war den höchsten Punkt zwischen Kleinkarlbach und Leistadt zu erklimmen. Der sah seeeehr fit aus. Kein Gramm zu viel alles definiert und rasiert waren die Beine auch noch ;-). Nett gegrüßt hat er mich auch noch als er relativ langsam an mir vorbeirolltere. Bis nach Maxdorf waren es vielleicht noch so knapp 20 km. Trotzdem hat er mich nicht völlig abgehängt, womit ich eigentlich rechnete. Jetzt aber endlich zu dem was mir aufgefallen ist. Jedesmal, wenn er aus dem Sattel gegangen ist und eine Weile im Wiegetritt gefahren ist, habe ich Meter gut gemacht. Das konnte er glaube ich nicht so gut bzw. er hat sich dabei nicht so geschickt angestellt. Er fuhr da immer arg dick und verlor immer ziemlich viel Schwung. Da ich auch dazu neige und es ausnahmsweise mal anders gemacht habe fiel mir das natürlich sofort auf. Es kam da seitlich oder von vorne denke ich immer zumindest etwas Wind. Er saß sehr Aufrecht und hatte dadurch einen großen Luftwiderstand. Da nutzt ja das beste Zeitfahrrad nichts. Ich dagegen bin sitzen geblieben, bemühte mich oft sehr darum wenig Windangriffsfläche zu bieten (Unterlenkerposition) und habe mich darum bemüht rechtzeitig zu schalten, so dass ich noch genug Schung hatte und einifermaßen rund treten konnte. Bei ihm war das anders. Ich denke man sollte so fahren wie ich es gestern ausnahmsweise gemacht habe.
Kann man denn nicht auch direkt am See übernachten?
Doch dort gibts ein Campingplatz, aber ob das nur feste Camper oder auch TagesGäste dort gibt kann ich dir nicht sagen. Müsstest mal evtl. bei der Gemeinde Lambsheim auf dem Rathaus anrufen vielleicht können die dir mehr Infos geben. In Bad Dürkheim gibts einen Campingplatz dort weiß ich das man als TagesGast bleiben kann. Ist aber leider auch 10-15 Km von Maxdorf-Lambsheim.