Pfefferspray und ganz klare Ansage an den Halter seinen Hund anzuleinen, wenn er nicht auf ihn hört.
auf meiner MTB Rubde kam mir immer wieder der gleiche "will nur spielen" wild auf mich zugerannt . Die Info an den Halter , daß er sehr gefährlich lebt( der Hund) , war diesem egal. der macht nichts( hörte aber auch nicht ) und ist doch nur ein Hund.....
einmal holte er mich fast vom Rad, weil er mir quer reinlief und wild bellte. Den Tritt mit ausgeklicktem Pedal hat er dann verstanden. Seitdem fahre ich stets voll auf den Hund zu, wenn die zwei wieder auf mich zukommen. Klicke schon vorher aus.Kürzlich noch " ich tue nichts, ich will nur spielen " , dabei gerufen. Okay der Halter bekam schier einen Herzinfarkt. Hund verzieht sich seither in den Wald. Pawlowsches Training hilft meist.
Um es klar zu machen. Ich bin kein Hundefeind. Die einseitige Toleranz und das nicht verstehen wollen einzelner Hundehalter, daß man nicht stets vor ihren Hunden Angst haben möchte nervt mich.
Ich laufe oft an Hunden vorbei, die meisten kenne ich und habe ein gutes Gefühl auch wenn sie mitrennen, spürt man doch, daß sie auf ihre Halter hören. Manche leinen ihre an wenn jemand kommt. Die Probleme machen die, die meinen ihre Hunde machen nichts, aber selbst keine Kintrolle über selbige haben. Wild rumschreien um ihre Hunde zurückzupfeifen. Dieser aber in keinster Weise reagiert.
Ich bin nicht das Ersatzwild, welches dm Hund seinen angeblichen Naturtrieb zur Verfügung steht. Da es bei uns auch keinen Leinenzwang gibt, nehme ich mir das Notwehrrecht heraus. Ist für mich Gefahr in Verzug, wird verteidigt. Zähne des Hunde stellen für mich eine Gefahr dar.
Mein Sohn hat bis vor kurzem vor jedem unbekanntem Hund reißaus genommen. Rad fallen gelassen und weg durch den Wald. Erst jetzt, so mit 10 Jahren, kann er sich beherrschen. Sein Trick ist, den Hund ganz böse anschauen.
Hallo bonnsport,
blöde, wenn man solche negativen Erfahrungen mit sich rumschleppen muss wie dein Sohn. Hoffe, sein Verhältnis zu Hunden kann wieder besser werden. Allerdings: Einen Hund böse anzuschauen, ist keine gute Idee. Kleine Hunde kann man ggf. damit erschrecken (hab' auch schon mal geknurrt bei so einem kleinen Kläffer), aber bei größeren kann das Gegenteil der Fall sein und sie fühlen sich angegriffen.
Es gibt Seminare für den Umgang mit Hunden (und damit meine ich nicht für Besitzer von Hunden) Mein Sohn hat im Kindergarten (Vorschulalter) mal so ein Hundetraining mitgemacht. Dort wurde gelehrt (und das funktioniert verblüffend gut), wenn ein Hund auf dich zukommt und du die Situation nicht abschätzen kannst, aufrecht hinstellen, Hände hinter den Rücken halten und stur geradeaus gucken, nicht den Hund ansehen. Die allermeisten Hunde halten dich dann für 'Luft'. So ein Seminar kann ich nur empfehlen (vielleicht in Absprache auch für ganze Schulklassen). In der Regel ist da natürlich auch ein 'echter' Hund dabei und man lernt, wie man sich einem Hund am besten nähert, worauf zu achten ist, was man tun kann, wenn ein Hund auf dich zuläuft und du nicht weißt, ob in böser Absicht. Und so ganz nebenbei wird auch die Schwellenangst abgebaut.
Ob man das mag oder nicht: Hunde gehören nun mal zum Straßenbild und man muss sich mit ihnen (und ihren Besitzern) arrangieren.
Liebe Grüße, sutje
(der keinen Hund hat, aber als Kind auch schon gebissen wurde)
Allerdings: Einen Hund böse anzuschauen, ist keine gute Idee. Kleine Hunde kann man ggf. damit erschrecken (hab' auch schon mal geknurrt bei so einem kleinen Kläffer), aber bei größeren kann das Gegenteil der Fall sein und sie fühlen sich angegriffen.
Richtig, den Hund einfach ignorieren, nicht hektisch werden, nichts sagen, nicht anguggen.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Pfefferspray und ganz klare Ansage an den Halter seinen Hund anzuleinen, wenn er nicht auf ihn hört.
auf meiner MTB Rubde kam mir immer wieder der gleiche "will nur spielen" wild auf mich zugerannt . Die Info an den Halter , daß er sehr gefährlich lebt( der Hund) , war diesem egal. der macht nichts( hörte aber auch nicht ) und ist doch nur ein Hund.....
einmal holte er mich fast vom Rad, weil er mir quer reinlief und wild bellte. Den Tritt mit ausgeklicktem Pedal hat er dann verstanden. Seitdem fahre ich stets voll auf den Hund zu, wenn die zwei wieder auf mich zukommen. Klicke schon vorher aus.Kürzlich noch " ich tue nichts, ich will nur spielen " , dabei gerufen. Okay der Halter bekam schier einen Herzinfarkt. Hund verzieht sich seither in den Wald. Pawlowsches Training hilft meist.
Um es klar zu machen. Ich bin kein Hundefeind. Die einseitige Toleranz und das nicht verstehen wollen einzelner Hundehalter, daß man nicht stets vor ihren Hunden Angst haben möchte nervt mich.
Ich laufe oft an Hunden vorbei, die meisten kenne ich und habe ein gutes Gefühl auch wenn sie mitrennen, spürt man doch, daß sie auf ihre Halter hören. Manche leinen ihre an wenn jemand kommt. Die Probleme machen die, die meinen ihre Hunde machen nichts, aber selbst keine Kintrolle über selbige haben. Wild rumschreien um ihre Hunde zurückzupfeifen. Dieser aber in keinster Weise reagiert.
Ich bin nicht das Ersatzwild, welches dm Hund seinen angeblichen Naturtrieb zur Verfügung steht. Da es bei uns auch keinen Leinenzwang gibt, nehme ich mir das Notwehrrecht heraus. Ist für mich Gefahr in Verzug, wird verteidigt. Zähne des Hunde stellen für mich eine Gefahr dar.
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Tiere lernen durch Erfahrung. Und wenn die Erfahrung darin liegt dass ein MTB Schuh mit Cleats verdammt weh tun kann, dann wird der Hund sich dass für die Zukunft eher merken als durch blödes Gerufe. Klingt hart, ist nunmal so.
Achja, die Schwester meiner Freundin ist Hundeliebhaberin. Ihr Hund hört auf ihre Wort- und Handzeichen. Sie geht auch ziiiiiiemlich oft in Hundeschule, Training und "Auslastungsprogramme" wie "Hunde Agility".
Aber wenn er was falsches macht, dann bekommt er eine gewischt, sofort!
Mal wieder was aus dem Kampf Jogger/Hundebesitzer. Südgeschmier
Interessant sind auch die Kommentare. Es finden sich sofort Hundebesitzer, die sich zusammentun gegen die aggresiven Jogger.
Natürlich wollte der Jogger zuerst zuschlagen, deswegen hat er ja auch eine Platzwunde, mehrere Prellungen und Hämatome. Er wollte vermutlich immer wieder den Hundebesitzer angreifen und der hat sich eben mehrfach verteidigen müssen.
Doch, einfachste Erziehungsprinzipien (Wasserspritze)funktionieren sogar bei meinen Karnickeln, die wissen genau was sie dürfen und was nicht. Sogar der taube Widderbock läßt sich mit Handzeichen dirigieren
Viel schlimmer finde ich immer noch den Gedanken, dass solche Hundebesitzer womöglich noch Kinder haben. Da mag ich mir immer gar nicht vorstellen, wie die drauf sind, wenn die Eltern noch nicht mal nen Hund gesellschaftsfähig erziehen können ...
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Dann wunder dich aber nicht wenn dich der nächste Hundebesitzer niederstreckt und auf deine Cleats verweist , da du sie ja offensichtlich vorsätzlich als Waffe einsetzt....
Sorry, ich bin auch für gut erzogene Hunde und will nicht angefallen werden, aber nur weil er dir im Weg rumsteht und du ja sogar schreibst das du weiß das er unerzogen ist, du also trotz des Wissens nicht §1 der stvo angewand hast, als ausgleich das Tier vorsätzlich verletzen zu wollen... geht gar nicht....
wenn echte Gefahr in Verzug ist, geht Menschenleben vor,... aber nur weil ein Hund Zähne hat grundsätzlich nach Tieren treten zu wollen