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Alt 06.07.2012, 10:13   #49
Jörrrch
Szenekenner
 
Benutzerbild von Jörrrch
 
Registriert seit: 22.11.2007
Ort: MKK
Beiträge: 5.039
Damit schiebst Du das Problem aber nur auf. Wir werden immer und immer mehr. Egal wie, der Grundumsatz + Leitungsumsatz eines Menschen muss gedeckt sein. Diesen Gesamtumsatz eines Menschen mal Anzahl der Menschen ergibt eine Energiemenge die wir Produzieren müssen und es ist nur ein Frage der Zeit bis die Bombe zündet.

Verzichte ich mehr auf Fleisch esse ich mehr Erdbeeren, esse ich mehr Erdbeeren so sterben Tiere, da sie kein Wasser mehr haben.

Egal wie du es drehst........
__________________
Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden!
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.
Jörrrch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2012, 10:18   #50
Campeon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Jörrrch Beitrag anzeigen
Z.B. Spanische Erdbeeren verbrauchen so viel Wasser das ganze Nationalparks gefärdet sind.
Das liegt aber daran, das es in Mitteleuropa Menschen gibt, die das ganze Jahr Erdbeeren essen wollen.
Die Nachfrage regelt das Angebot!
Wobei das Wasser für Obst und Gemüse überwiegend schon aufbereitetes Wasser ist.
Nur der Paprika wird mit Frischwasser gegossen!

Die Lösung lautet ganz einfach:
Esst das was gerade Saison hat!

Ich brauche auch keine Kiwis aus Neuseeland, da gibts genügend anderes Obst, was nicht um die halbe Welt geschippert wird!

Halt einfach "back to the roots"!

Obst vom Markt, Fleisch vom Metzger um die Ecke, denn der besorgt sich in aller Regel das Fleisch aus der Region.

Und wenn man dann sich mit dem Fleisch noch ein wenig einschränkt, dann kann man am "Fleischtag" sich auch was gutes gönnen und das ist nicht das verkehrsteste!

Umdenken, fängt bei jedem Einzelnen an!!!


Zitat:
Zitat von rhoihesse Beitrag anzeigen
Würden wir uns ernähren wie die Inder gäbe es wahrscheinlich nie Probleme.
Stimmt, die schlachten ja nichtmal ihre Kühe!!!
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Alt 06.07.2012, 11:21   #51
photonenfänger
Szenekenner
 
Benutzerbild von photonenfänger
 
Registriert seit: 13.06.2011
Beiträge: 2.099
Zitat:
Zitat von Campeon Beitrag anzeigen
Die Lösung lautet ganz einfach:
Esst das was gerade Saison hat!
Aber erschreckt dann nicht wenn das Zeug dann wie richtiges Gemüse schmeckt, und nicht wie "Gemüseschorle" aus Holland. Weiß nicht ob das überall so ist, aber bei uns in der Region gibt's viele Hofläden, wo viele Bauern anbieten was sir gerade frisch haben. Die sind zwar etwas versteckt, lassen sich dafür toll mit Radausfahrten kombinieren.

Gruß

Alex
photonenfänger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2012, 12:47   #52
tri-guy1
Szenekenner
 
Registriert seit: 25.11.2011
Ort: Leipzig
Beiträge: 281
Ich bin jetzt seit 9 Monaten Vegetarier, und es ergibt sich daraus kein Nachteil für mich, im Gegenteil. Eigentlich muss man seinen Lebensstil kaum umstellen. Bei (konsequenten) Veganern geht es meiner Meinung nach los, dass das ganze als Lebensstil aufgefasst wird, und dann für außenstehende schnell ins esoterische abgleitet.

Ich bin mit 1,90m und über 90kg lustigerweise schon von der Statur her das wandelnde Antiklischee vom (asketischen) Vegetarier, so dass die meisten total überrascht bis geschockt sind, davon zu hören. Ich binde es aber keinem auf die Nase. Muss jeder selbst wissen.
tri-guy1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2012, 13:11   #53
TheRunningNerd
Szenekenner
 
Benutzerbild von TheRunningNerd
 
Registriert seit: 12.04.2011
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.345
Zitat:
Zitat von Jörrrch Beitrag anzeigen
Verzichte ich mehr auf Fleisch esse ich mehr Erdbeeren, esse ich mehr Erdbeeren so sterben Tiere, da sie kein Wasser mehr haben.

Egal wie du es drehst........

Ob das unter'm Strich auf's gleiche rauskommt sei dahingestellt, die Rechnung hat mir zu viele Unbekannte. Insgesamt wirkt mir der Vergleich aber arg verkopft und weckt Assoziationen an den berühmten Moral Sense Test, was die Direktheit der Auswirkungen der eigenen Handlungen geht.

Eins ist aber absolut richtig: im Sinne der Nachhaltigkeit ist es natürlich besser, sich saisonal & regional orientiert zu ernähren.

Übrigens, mal eine Anekodote zu Gewächshäuser: die Energiebilanz von Tulpen, die aus Holland im Reefer Container im Herbst nach Neuseeland geschafft werden, und dann im Frühjahr wieder zurück geschippert werden, ist weitaus besser als die von Tulpen, die in Holland im Gewächshaus wachsen.
__________________
Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
~Scott Jurek
TheRunningNerd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2012, 16:48   #54
Campeon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von photonenfänger Beitrag anzeigen
Aber erschreckt dann nicht wenn das Zeug dann wie richtiges Gemüse schmeckt, und nicht wie "Gemüseschorle" aus Holland. Weiß nicht ob das überall so ist, aber bei uns in der Region gibt's viele Hofläden, wo viele Bauern anbieten was sir gerade frisch haben. Die sind zwar etwas versteckt, lassen sich dafür toll mit Radausfahrten kombinieren.

Gruß

Alex
Genau, so meine ich das auch!
Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, obendrein tut man was für sich und für den regionalen Erzeuger!

Nur das in die große Masse der ignoranten Köpfe reinzubekommen ist das schwierigste daran!

Zitat:
Zitat von TheRunningNerd Beitrag anzeigen
...... die Energiebilanz von Tulpen, die aus Holland im Reefer Container im Herbst nach Neuseeland geschafft werden, und dann im Frühjahr wieder zurück geschippert werden, ist weitaus besser als die von Tulpen, die in Holland im Gewächshaus wachsen.
Nee, echt sowas gibts?
Wer kauft da noch Tulpen?
Die hammse nich mehr alle!!!
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