__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Hallo zusammen,
ich hab den Thread grade erst entdeckt. Dachte da muss ich auch gleich was dazu schreiben.
Ich bin 1991 in Roth bei meinem ersten IM mit Stahlrahmen, Rahmenschaltung und 36 Speichen Kastenfelgen 5Std.15 gefahren.
Was hätt ich da wohl mit neuestem Top Material fahren können? Ich glaub nicht das es mehr als 5-8min ausmacht.
Gruß
triduma
1A-Beleg zur Frage, um die es hier geht .... wäre eine schlechte Nachricht für dei Carbon/Aero-Industrie
Überhöhung fast gleich null, Riemen - schon drastisch und lehrreich..... !
ich nehme mal an, daß Du fast optimal drauf gesessen hast - was fährst Du heute?
wenn man die ausgangsfrage mal wörtlich nimmt, dürfte zb die sitzposition usw gar nicht ins gewicht fallen, da es nur um das rad geht, nicht um die einstellungen daran. sprich die frage geht eigentlich davon aus, das man auf tt- und 70er jahre hobel die gleichen positionen einnehmen kann (was man durch technische umbauten ja auch ungefähr erreichen kann).
sprich die frage ist, was bringt eine aerodynamisch geformte gabel/rahmen, tiefbettfelgen und das niedrigere gewicht? das gewicht dürfte auf einer LD fast vernachlässigbar sein, einmal in schwung gebracht spielt das gewicht kaum noch eine rolle.
die aerodynamischen vorteile von heutigen rahmen/gabel gegenüber den rundrohren sehe ich auch eher marginal. den größten einfluss dürften die laufräder haben.
insgesamt würde ich den vorteil nicht über 10min über 180km sehen.
Es gab mal vor Jahren einen Test in der Tour wo Stahlrahmen mit dem GT Zeitfahrrahmen, mit dem Mark A. unterwegs war, verglichen wurde der normale Stahlrahmen punktete Also 10min nur für den Rahmen halte ich schlichtweg für übertrieben