Sie tritt überraschend gut auf. Nach den 3 1/2 Jahren im Hintergrund blitzen da echte Hoffnungsschimmer auf. Das ist wirklich beeindruckend. Mal schauen, ob sie das Momentum aufrecht erhalten kann. Und auf die Reaktion von Trump und noch mehr wie sie damit umgehen wird, bin ich schon gespannt.
Ich denke, er wird ein wenig die Rassismus-Karte ziehen, so wie bei dem Ehepaar Obama auch. Gewürzt mit dem Migrationsproblem aus Mexiko. Dass sie nur Kandidatin ist, weil Biden zurückgetreten ist. Sexismus geht doch auch immer. Inkompetenz, da Frau. Sie als völlig links darstellen und eine Gefahr für die USA...blabla blöffblöff.... fertig ist das Theater.
Ich denke, er wird ein wenig die Rassismus-Karte ziehen, so wie bei dem Ehepaar Obama auch. Gewürzt mit dem Migrationsproblem aus Mexiko. Dass sie nur Kandidatin ist, weil Biden zurückgetreten ist. Sexismus geht doch auch immer. Inkompetenz, da Frau. Sie als völlig links darstellen und eine Gefahr für die USA...blabla blöffblöff.... fertig ist das Theater.
Ja, immerhin war sie in Charge für das Thema Grenzsicherung. Da kann er ihr sicher ein Ei legen. Die Lady scheint aber erstaunlich schlagfertig und deutlich weniger blass als man sie als Vize bis dato wahrgenommen hat. Der Drops ist vielleicht wirklich noch nicht gelutscht. Das wird eventuell viel spannender als Trump sich das wünschen mag. Und unter Druck verliert er dann auch mal die Kontrolle (über sich selbst).
Ach nee? Daß man es doch kann, wird doch regelmäßig bewiesen: "positive Disktriminierung" an amerikanischen Universitäten, Geimpfte/Ungeimpfte, AfD-Anhänger oder sonstige Menschen mit der "falschen Meinung".
Ich kann Dir leider nicht folgen.
Oben sprach ich von Rassismus als Verstoß gegen die Menschenrechte. Das ist in keiner Weise zu billigen. Warum Du jetzt versuchst, in diesem Zusammenhang ausgerechnet die Wählerinnen und Wähler der AfD als Opfer von Diskriminierung in die Debatte einzuschleusen, verstehe ich nicht.
Oben sprach ich von Rassismus als Verstoß gegen die Menschenrechte. Das ist in keiner Weise zu billigen. Warum Du jetzt versuchst, in diesem Zusammenhang ausgerechnet die Wählerinnen und Wähler der AfD als Opfer von Diskriminierung in die Debatte einzuschleusen, verstehe ich nicht.
Du schriebst:
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Es ist eine bittere Lehre aus der Geschichte: Wenn Menschenrechte gelten sollen, dann müssen sie ausnahmslos gelten. Man kann nicht eine Gruppe definieren, für die sie weniger gelten würden...
Darauf habe ich eine Liste von Beispielen gebracht, für die diese Aussage offenbar nicht gilt. AfD-Wähler und Mitglieder sind nur ein Beispiel unter vielen, und auch nicht das relevanteste. Wenn es Dich stört, lass es weg - oder findest Du die anderen Beispiele auch nicht passend auf Deine Formulierung? (die ist ja allgemein, nicht speziell auf Rassimus gemünzt, die ja nur eine unter vielen menschenrechtswidrigen Diskriminierungsformen ist)
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)