Und als Triathleten sind sie dann auch nichts geworden, es sei denn, sie hatten für die speziellen Anforderungen dieses Sports Talent und zeigten Trainingsfleiß.
Oh doch, die sind als Triathleten sehr wohl was geworden und nicht, weil sie dafuer mehr Talent haben. Seien wir doch mal ehrlich: sooo unterschiedlich sind die koerperlichen Anforderungen ja wohl nicht.
Zitat:
Zitat von Jahangir
Für einen Exradler bist du aber nicht schlecht geschwommen und heute läufst du ja aber auch ganz gut.
Das erinnert mich an den Kommentar meiner Haushaltshilfe am Samstag nach dem 10er, als wir noch Rad fuhren (sie hat es lieb gemeint): "I bet you're the only 33' 10k guy in the race who's also riding his bike today."
Ich meinte nur: "That sounds like the guy in the pub cheering to his mate 'I bet you're the only 33' 10k guy in the race who already has his 7th pint today!'"
Stadler wurde letztlich Triathlet, weil er es konnte. Das gleiche gilt für Baumann, Hackl und Seizinger in ihren Sportarten. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie sich zuvor an anderen Sportarten versucht haben.
Man wird kein Spitzentriathlet, nur weil man eine Sache nicht kann. Leute, die etwas nicht können, gibt es wie Sand am Meer. Ein Spitzentriathlet wird man allein dadurch, dass man etwas kann und sich erarbeitet, was andere nicht können.
Grüße,
Arne
Für mich sind und bleiben Triathleten einfach so eine Art Resteverwertung.
Schon echt beeindruckend, was die ganz schnellen so drauf haben, aber eben auch nicht mehr.
Die Leistungen der Spezialisten dagegen, spielen für mich in einer ganz anderen Liga. Entsprechend angetaner bin ich von diesen.
Aber das ist vielleicht auch der Blick eines Multisportlers, der selbst keine besondere Stärke mitbringt.
Für mich sind und bleiben Triathleten einfach so eine Art Resteverwertung.
Schon echt beeindruckend, was die ganz schnellen so drauf haben, aber eben auch nicht mehr.
Die Leistungen der Spezialisten dagegen, spielen für mich in einer ganz anderen Liga. Entsprechend angetaner bin ich von diesen.
Aber das ist vielleicht auch der Blick eines Multisportlers, der selbst keine besondere Stärke mitbringt.
grad von der Solo Lauferei der Spitzentrias, bin ich etwas "entäuscht"
da läuft der Norman grad mal um 2:30 rum
grad von der Solo Lauferei der Spitzentrias, bin ich etwas "entäuscht"
da läuft der Norman grad mal um 2:30 rum
Das kann man doch nicht vergleichen.
Aussagekräftig wäre seine Zeit, wenn ein Marathon seit Hauptwettkampf wäre und nicht, wenn er nen Marathon läuft, weil der letzte LD Triathlon davor schlecht lief.
grad von der Solo Lauferei der Spitzentrias, bin ich etwas "entäuscht"
da läuft der Norman grad mal um 2:30 rum
wenn man bedenkt, dass nur ein starker athlet im LD-marathon nah an seine solo-zeit rankommt, dann ist das sogar echt stark. ich denke, dass nur wenige der triathlonprofis solche solozeiten schaffen.
oder umgekehrt formuliert: wenn ein profi unter 2:30 laufen kann und auf der LD nah an diese zeit herankommen sollte, dann müsste er dort eigentlich deutlich schneller sein
Les' mal die Vita von Lance Armstrong. Der war frueher ein eher mittelmäßiger, gleichwohl ehrgeiziger Triathlet, ohne Chance gegen die damaligen Platzhirsche wie Pigg und Molina, und hat dann kurzerhand die Sportart gewechselt- mit bekanntem Ergebnis..
Naja, anfangs war er wohl auch eher mittelprächtig, erst nach seiner schweren Erkrankung kommt er wie ein Phoenix aus der Asche.
Für mich sind und bleiben Triathleten einfach so eine Art Resteverwertung.
Genau wie Biathleten, Zehnkämpfer (die kommen vor allem in den Wurfdisziplinen nicht mal annähernd an die Weltspitze ran http://de.wikipedia.org/wiki/Zehnkampf), ...
Sind Wasserballer auch gescheiterte Schwimmer, die besser als andere den Ball fangen können
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.