Eine Schulklasse besteht doch aus vielen Schülern=Zeugen...
ich weiß nicht in welcher altersklasse die sich gerade befinden, aber ich sagma im streit lehrer gegen schüler sind schüler nicht immer unparteiisch, und wenn du nem 10-jährigen oft genug sagst dass irgendwas vorgefallen ist, dann denkt er irgendwann dass es so war und er selbst dabei war.
In der Schule, in der meine Frau als Lehrerin arbeitet gibt es das Trainingsraum-Konzept, d. h. wenn ein Schüler störrt, bekommt er einen Laufzettel , muss sich im Trainingsraum melden, in dem eine Fachkraft immer da ist, und dann muss er in einem Bericht über seine Fehler reflektieren.
Unter Trainingsraum Konzept stellt sich Triathlet aber was anderes vor
. Auf meine Frage warum solche Schüler nicht rigeros vor die Tür gestellt werden, bekam ich die Antwort das dies untersagt sei, da die Lehrerin dann ihre Aufsichtspflicht verletzten würde. Alle lernwilligen Schüler leiden natürlich darunter, ganz zu schweigen vom Lehrkörper selber, welcher Wisssen vermitteln will aber daran gehindert wird.
QUOTE]
In der Schule, in der meine Frau als Lehrerin arbeitet gibt es das Trainingsraum-Konzept, d. h. wenn ein Schüler störrt, bekommt er einen Laufzettel , muss sich im Trainingsraum melden, in dem eine Fachkraft immer da ist, und dann muss er in einem Bericht über seine Fehler reflektieren.
Auf dem Laufzettel werden jeweils die Zeiten eingetragen wann er die Klasse verlassen und im Traingsraum eingetroffen ist und ihn wieder verlassen hat.
Gibt es in der Schule meiner Jüngsten auch,aber hilft nur begrenzt.Die Gruppendynamatik ist halt auch problematisch.
Es ist selten nur einer,der sich danaben benimmt.
Die Kids merken sofort,wo sie es machen können.
Ich stehe auf der anderen Seite. Vielleicht reagiere ich deswegen so sensibel...
Und wohl auch nicht ganz unparteiisch
Ich verstehe ein wenig deine Aufregung, aber du weißt genausowenig wie wir alle, was da vorgefallen ist. Es gibt tatsächlich Lehrer, die kommen regelmäßig 30 Minuten zu spät, aber dafür mit Alkoholfahne in den Unterricht und pöbeln dann rum, indem sie "die lustigsten Überstezungen" der letzten Lateinarbeit vorlesen, um damit schlechtere Schüler bloßzustellen.
Ob solches Verhalten einen Strafantragt rechtfertigt, sei mal dahingestellt.
Aber ein Posting mit dem ketzerischen Titel "Wie man einem Lehrer das Leben ruiniert" in einem Forum zu posten, einen Link zum Zeitugsbericht zu nennen und lediglich noch den Hinweis zu geben, dass man jemanden an dieser Schule kennt, ist auch was anderes als sachlich oder angebracht.
__________________ Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser.
>In der Schule, in der meine Frau als Lehrerin arbeitet gibt es das
>Trainingsraum-Konzept, d. h. wenn ein Schüler stört, bekommt er
>einen Laufzettel, muss sich im Trainingsraum melden, in dem eine
>Fachkraft immer da ist, und dann muss er in einem Bericht über
>seine Fehler reflektieren.
Klingt machbar bei gut erzogenen Kindern.
Ich kann mir nach den Erzählungen einer Lehrerin an einer Schule mit vielen "verhaltenskreativen" Kindern (normale Grundschule in einem allerdings "schwierigen" Stadtteil) aber gut vorstellen, dass das "Null" Auswirkung hat, weil die netten Kinder den Lehrern "einen Husten" (sehr milde ausgedrückt) solche Erziehungsmethoden mitzumachen. Hierbei handelt es sich nicht um Pupertierende, sondern um Grundschüler der 1. bis 4. Klasse.
Was die mir für Alltagsgeschichten aus der Grundschule erzählt, habe ich in 13Jahren Schullaufbahn nicht ein einziges Mal miterlebt.
wenn ich diesen Artikel als Mutter zweier Schülerinnen lesen,glaube ich erst Mal was da steht.
Leider bin ich auch schon während meiner eigenen Schulzeit und der Schulzeit meine Töchter mit Lehrern konfrontiert worden,die Schüler in einen Ton beschimpft haben,den ich auch nicht dulden würden.
Ich weiss sehr wohl,dass es heute ein grosses Problem an den Schulen ist,dass Kinder kein Benehmen haben,sich unmöglich aufführen und den Lehrern das Leben schwer machen.
Siehst Michelle,
wenn ich diesen Artikel aus Vater einer Schülerin lese, fass ich mir nur an den Kopf.
Nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung liegt die Wurzel des Übels in der Regel weder in den Kids noch in den Lehrern, sondern in den Eltern, die zwar pädagogisch nicht den geringsten Schimmer haben, sich aber voller Wichtigtuerei mit ganz vielem Staubwirbel um ihre ach so armen Kids kümmern.
Da kommt irgendein missratener Bub nach Haus, heult seiner Mama was vor, der Papa, der sich sonst überhaupt nicht um die Erziehung kümmert redet mit seinem Kumpel, der einen von der Lokalredaktion kennt - und der Schreiberling freut sich, eine deftige Story zu haben - denn im Zweifel sind die Lehrer ja sowieso faule Gesellen, die mit 'nem Halbtagsjob und dreizehn Wochen Ferien im Jahr ihren Pensionsanspruch erwerben.