wie gesagt. ich trau mich wetten, dass das zu 99% vom rollefahren kommt. hinterrrad fest eingespannt und rollt immer auf derselben stelle, vorderrad halt nicht. bei normalem straßengebrauch ist das so nie zu errreichen.
Der ist Null KM auf der Rolle gewesen (habe keine Rolle).
Zitat:
Zitat von Skunkworks
solltest du den Reifen richtig montieren, der Conti hat eine Laufrichtung...
Wusste nicht, dass es eine Vorgabe der LR gibt.
Laut Aussage Conti ist sie die Laufrichtung aber egal.
Na siehste, ist wegen der deutschen Gründlichkeit. Und Durmel hab die neuen Michelin wie blöd abgesucht aber nix zur LR gefunden.
Die haben jedenfalls dem Rad vom Laufverhalten gut getan.
Beim Rollen sind immer beide Kontaktpartner zu berücksichtigen.
Das musst du dann aber auch dem Wolfgang erklären, dass sein Eisenreifen (komisches Wort) auf Asphalt schlechter rollt als ein Gummireifen. Selbst der Vollgummireifen aus dem selben Gummi wie der normale Schlauch oder Drahtreifen dürfte schlecher rollen, weil eben jede Unebenheit des Asphalts ausgeglichen werden muss. Sprich je glatter die Oberfläche desto härter dürfen die Materialien sein.
solltest du den Reifen richtig montieren, der Conti hat eine Laufrichtung... und ich habe meine grade im selben Zustand runter geschmissen und gegen Michelin Pro irgendwas ersetzt.
Sagt das Stinktier, was sich immer totlacht, wenn ich die Contis Laufrichtungsgebunden montiere und der grundsätzlich MTB Rifen anders rum montiert, weil er meint, das ist besser so
Sagt das Stinktier, was sich immer totlacht, wenn ich die Contis Laufrichtungsgebunden montiere und der grundsätzlich MTB Rifen anders rum montiert, weil er meint, das ist besser so
ICH habe meine Conti auch immer in LR aufgezogen! Selbst bei den Maxxis CX Reifen, die absolut gleich in beide Richtungen sind, achte ich auf die Laufrichtung (so sie denn eine haben ).
Bei MTB Reifen montiere ich den HINTEREN Reifen wie den VORDERN aus folgendem Grund:
Die Reifenhersteller argumentieren, dass das Profil am VR so aufgebaut ist, dass Kurvenhalt und Bremsverhalten optimal sind. Am Hinterrad soll das gleiche Profil dann aber die bessere Traktion bringen. DAS halte ich für Schmarrn, weil m.M. die Traktion einzig durch die Verzahnung mit dem Untergrund gewährleistet wird. Ich sage, das die Stollen auch in der LR des Vorderrades die gleiche Traktion aufbringen, mit dem Bonus, dass Seitenlauf- und Bremsverhalten vorne und hinten gleich sind. Obs besser ist? Wer weiß dass schon und Glaube versetzt Berge.
Am besten selbst ausprobieren.
Bei den MTB-Reifen sehe ich das auch so. (Traktion vs. Bremsleistung)
Bei RR-Reifen kann die Laufrichtung eigentlich nur mit dem Inneren Aufbau zu tun haben (da Profil ja meist nicht vorhanden oder so spärlich, dass praktisch nicht vorhanden). Dann wirkt sich diese evtl. auf den Leichtlauf bzw. Lebensdauer aus?
Bei MTB Reifen montiere ich den HINTEREN Reifen wie den VORDERN aus folgendem Grund:
Die Reifenhersteller argumentieren, dass das Profil am VR so aufgebaut ist, dass Kurvenhalt und Bremsverhalten optimal sind. Am Hinterrad soll das gleiche Profil dann aber die bessere Traktion bringen. DAS halte ich für Schmarrn, weil m.M. die Traktion einzig durch die Verzahnung mit dem Untergrund gewährleistet wird. Ich sage, das die Stollen auch in der LR des Vorderrades die gleiche Traktion aufbringen, mit dem Bonus, dass Seitenlauf- und Bremsverhalten vorne und hinten gleich sind.
Die Argumentation der Hersteller scheint mir in diesem Fall absolut plausibel.
Deine nicht.
Vorne bremsen ergibt nun mal genau die gleiche Belastung wie hinten treten - nur andersrum.