Das kann man ja immer sehn, wie man will.
Blutsvente fährt ohne alles, andere immer mit allem.
Die Option, wenn man sichs mal so oder so überlegen mag, iss immer nett.
Das meinte ich ja mit dem ansteckbaren Gepäckträger. Ich finde immer die Option gut etwas dranzumachen nach Gebrauch. Das ansteckbare Schutzblech/Mudguard hält mich genau so trocken und ich denke ein ansteckbarer Gepäckträger ist genauso stabil.
Ich bin leidenschaftlicher Rucksackträger und kann darin binahe alles transportieren, was ich möchte.
Schutzbleche:
Da bin ich Idealist
An ein MTB gehören für mich keine Schutzbleche. Das hat etwas mit der Einstellung zur Sache selbst zu tun und nicht mit der latenten Gefahr dreckig oder Naß zu werden (das soll aber jeder für sich selbst entscheiden).
Ich benutze (sehr) gute Regensachen und bleibe darin höchstwahrscheinlich genau so trocken, wie Leutz, die mit Mudboards fahren.
Ständer:
Sehe ich ebenfalls keinen Sinn drinnen
Schloss:
Brauche ich in der Regel nicht. Ich habe jedoch ein Abus Faltschloss, welches bequem in den Rucksack passt.
Rückstrahler:
Habe an Kleidung und Rucksack genügend Rückstrahler und fahre auch gar nicht oder nur selten auf der Strasse.
Bin schon zwei Mal von der Polizei gestoppt worden
Da bin ich Idealist
An ein MTB gehören für mich keine Schutzbleche. Das hat etwas mit der Einstellung zur Sache selbst zu tun und nicht mit der latenten Gefahr dreckig oder Naß zu werden (das soll aber jeder für sich selbst entscheiden).
Ich benutze (sehr) gute Regensachen und bleibe darin höchstwahrscheinlich genau so trocken, wie Leutz, die mit Mudboards fahren.
Na dann ist ja alles bestens - ich fahre im Alltag kein MTB...
Die Erklärung der Verarsche haste jetzt elegant umschifft.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ein "biliger" Crosser kann auch wirklich mal für eine Trainingsfahrt verwendet werden und auch im Urlaub eine Doppelfunktion erfüllen.
Mit einem 300 Euro Rad kannst du Trainingsfahrten getrost vergessen.
Eben! Da ich hier gelernt habe, dass Fahrräder gern in Herden gehalten werden, stünde ja einem zusätzlichen guten Rennrad mittelfristig nichts im Weg. Für "mal eben zum Bäcker" taugt die geschminkte Leiche ja noch, aber jeden Tag damit zur Arbeit...
Zumal ich mittlerweile echt auf den Geschmack gekommen bin und mir kaum vorstellen kann, wieder ins Auto umzusteigen. Kein Eis auf der Scheibe, kein Stau, keine Parkplatzsuche - herrlich!
Zitat:
Zitat von blutsvente
Ach, das habe ich ja über die Jahre so an meine Vorstellungen angepasst.
Unterm Strich gibt´s sowas für unter 2k€.
Aber man braucht ja schon eine gescheite Basis, die man dann an die Bedürfnisse anpassen kann... Leider habe ich auch (noch) nicht einen entsprechenden Fundus an Zeugs, um daraus ein neues Rad aufzubauen. Da arbeite ich dran!
Zitat:
Zitat von sybenwurz
Ganz klar: n Crosser, zu 100%
Geht im Dreck, auf Wald- und Feldwegen genuso wie auf der Strasse, Reifen bis 37mm ebenso wie Rennradreifen, kurz genug für Triathlonaufsatz, mit Mini-V bombastische Bremsen, ohne Scheibenbremsen volle Kompatibilität mit Rennradlaufrädern, sprich: einfach nur Räder mit dementsprechenden Reifen (und Kassette mit passender Abstufung!) umstecken...
Ich bin sicher nicht die Mehrheit, aber von Scheibenbremsen würde ich dir bei nem Alltagsrad definitiv abraten.
Von der Funktion nach n paar jahren abgesehen, verspielst du damit (bisher noch, in ein paar Jahren mag das anders aussehen) die Wechselmöglichkeit der Laufräder, die ich oben angesprochen hab.
Wichtiger Punkt mit den Scheibenbremsen/ Laufradwechseln! Absolut einleuchtend, aber den Punkt hätte ich glatt übersehen. Danke!
Ehrlich gesagt "schleiche" ich ja schon länger um die Crosser-Thematik, weil mir die Vielseitigkeit sehr gefällt. Im Prinzip (mit zweitem LRS) hat man ja dann zwei Räder zum Preis von einem.
Im Prinzip (mit zweitem LRS) hat man ja dann zwei Räder zum Preis von einem.
Meine Rede seit Jahren...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Ich bin sicher nicht die Mehrheit, aber von Scheibenbremsen würde ich dir bei nem Alltagsrad definitiv abraten.
Von der Funktion nach n paar jahren abgesehen, verspielst du damit (bisher noch, in ein paar Jahren mag das anders aussehen) die Wechselmöglichkeit der Laufräder, die ich oben angesprochen hab.
Wollen wir über dieses Statement nochmal reden, wennst _wirklich_ damit gefahren bist und nedd nur 2900km?
Fahr mal zwo Winter lang je 2900km und im Sommer nochmal das Gleiche, dann wird deine Haltung ne grundsätzlich andere sein.
Hi Wurzi, was genau begründet deine kritische Haltung gegen Scheibenbremsen am Alltagsrad? Laufräder kann man ja auch _mit_ Scheibenbremse in ordentlicher Vielfalt kaufen, und den Vorteil der sehr geringen Feuchtigkeitsbeeinflussung und der geringeren Bremsstaubdreckmenge überall am Rad sehe ich schon. Was genau war dein Hauptkritikpunkt?
Ja, Wartungsaufwand und -kosten sind eher nicht niedriger als bei einer guten Felgenbremse....
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"